#051-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... setze sie sich in einen Sessel: „Jetzt zeige mir mal, wie gut ich Dir gefalle, Schatzi!" Ich stellte mich vor sie hin und schlüpfte aus meinen Schuhen. Bevor ich meine Hose auszog, warf ich mein Poloshirt auf einen Stuhl. Ich trug keinen Slip und mein Heinz schnalzte hervor, als ich den Gürtel und den Reißverschluss öffnete und meine Jeans nach unten zog. „So sehr gefalle ich Dir?" scherzte sie und wartete auf meine nächste Aktion.
Ich ging vor ihr auf die Knie und nahm ihre Füße in meine Hände. Zart massierte ich ihre Fersen und ihre Ballen. Sie lehnte sich in ihrem Sessel zurück und schloss die Augen. Mein Bund beugte sich über ihre Zehen und nahm jeden einzelnen nacheinander in den Mund. Das Lecken in den Zwischenräumen entlockte ihr ein lautes Stöhnen. Mich machte dieses Spielchen ebenfalls so geil, dass mein Schwanz knüppelhart abstand und sich kleine Tropfen auf der Eichel bildeten.
Meinen Blick richtete ich nach oben und ich bemerkte, dass sich Jasmin ihre Titten durch die Körbchen selbst knetete. Meine Hände streichelten sich zu ihren Oberschenkeln hoch, gefolgt von meinen Lippen und meiner Zunge. Als ich an ihrem Schritt ankam, fühlte und roch ich ihre Nässe und Hitze. Ich drückte ihr ein paar Küsse auf ihre Pussi und unterstütze das noch mit meiner Zungenspitze. Ich zog ihren Badeanzug zur Seite und hatte ihre blanke Muschi vor mir. Schon meine ersten Küsse ließen mir erraten, dass sie sich heute hatte waxen lassen, so zart und zerbrechlich lag sie vor ...
... mir.
„Leck mich vorsichtig, Schatzi, ich bin da unten noch ein bisschen wund." Voller Rücksicht liebkoste ich ihre empfindlichen Zonen und wurde durch ihr zärtliches Streicheln meines Kopfes belohnt. Nach einiger Zeit hielt sie meinen Kopf fest und flüsterte. „Halt erst einmal, Schatzi. Es war so wunderschön, aber lasse mir noch ein paar Stunden Zeit. Heute Nacht will ich Dich noch richtig spüren." Ich erhob mich und sie blickte auf meinen harten Schwanz. Ganz vorsichtig leckte sie mir die Nässe von meiner Eichel. „Kannst Du Dich so lange noch zurückhalten?", fragte sie mich. „Wenn Du das kannst, kann ich das auch," bekam sie als Antwort. „Aber wenn Du noch ein einziges Mal an meinen Schwanz langst, spritze ich ab." -- „Dann duschen wir getrennt," bestimmte sie lachend. „Das gibt einen geilen Abend," versprach sie mir noch, bevor sie in Bad ging.
Das Abendessen nahmen wir mit Manolito gemeinsam ein und verhinderten so, dass wir ständig an die kommende Nacht dachten. Später in der Hotelbar unterhielten wir uns angenehm mit einem Paar aus Kassel, Linda und Kurt, beide Mitte dreißig. Mit zunehmendem Alkoholgenuss erzählte uns Linda, dass die Zwei ein oder zwei Mal im Monat einen Swingerclub aufsuchen würden. Sie liebte es, vor den Augen ihres Mannes durchgevögelt (Originalton) zu werden. Und dabei leckte sie gerne noch eine Frau.
Kurt stand darauf, eine junge Frau -- je jünger, desto besser -- zu ficken. Die Mädchen waren zwar alle schon Achtzehn, schminkten sich aber viel ...