#051-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... antworten, zog sie mich zwischen ihre Beine. Immer noch hatte sie meinen Steifen fest im Griff. „Komm jetzt," flüsterte sie und steckte ihn sich selbst hinein. Wir begannen sofort mit Fickbewegungen und küssten uns dabei. „Tiefer, Schatzi," wünschte sie sich und trotz der unbequemen Lage auf der engen Liege, erfüllte ich ihren Wunsch.
Routiniert, ohne Stellungswechsel, verwöhnten wir uns. Jasmin stimulierte sich selbst, indem sie sich ihren Kitzler streichelte. Mit dem zu erwartenden Erfolg. „Ich komme, Schatzi" Bitte noch ein bisschen." Schwer atmend presste sie ihre Oberschenkel an meinen Unterleib und erwartete ihren Orgasmus. Als sie so weit war, drückte sie ihren Mund an meine Halsbeuge, um ihn nicht laut herauszuschreien. Kurze Zeit später beglückte Heinz ihre Bärbel mit seinen Säften. Wir bemühten uns, ohne uns weh zu tun, zu entknoten und ich blieb, mit noch halbsteifem Schwanz, neben ihr stehen. „Schatzi, holst Du mir ein Tuch, bitte? Ich laufe aus."
Kurze Zeit später lagen wir entspannt im Bett und schliefen Hand in Hand ein.
*
Die restlichen Tage vergingen wie im Flug. Jasmin nutzte das Spa- und Wellnessangebot und ich fuhr durch die Gegend auf der Suche nach interessanten Fotomotiven. Mir hatten es die Strände und Buchten angetan und ich verlor mich des Öfteren in einer perfekten Motivwahl. Es war schon 18 Uhr als ich zum Hotel zurückkam und meinen Targa auf seinen Parkplatz stellte. Jasmin fand ich noch am Pool, versunken in ihr E-Book. Ich holte mir ...
... ein Bier an der Bar und beobachtete sie. Jasmin trug einen bunten Badeanzug, der an manchen Stellen etwas knapp wirkte und ihren wundervollen Körper hervorhob.
Ich trat leise von hinten an sie heran und flüsterte: „Sie sehen zum Anbeißen aus, gnädige Frau. Darf ich Ihnen knabbern?" -- „Ich habe Dich bemerkt, Schatzi. Dein Duft verrät Dich." Sie schaute zu mir hoch. „Schön, dass Du wieder da bist. An was möchtest Du denn gerne knabbern?" -- „An Deinen Ohrläppchen, an Deinen wunderschönen Brüsten und an Deiner Muschi." -- „Was ist mit meinen Füßen und Zehen," fragte sie mich neckisch. „Ich habe sie mir heute extra für Dich besonders behandeln lassen." Ich untersuchte ihre Zehen, deren Nägel in einem verführerischen rot lackiert worden waren. Dazu passend die Fingernägel und, wie sie mir versicherte, hatte sie dafür auch noch den passenden Lippenstift.
„Ziehst Du Dich aus und legst Dich noch ein bisschen neben mich?", wollte sie wissen. „Das möchte ich nicht, Liebling." -- „Warum denn nicht?" -- „Du siehst so geil aus, Liebling. Und ich habe mir gerade vorgestellt, wie ich Deine Zehen lecke und mich langsam zu Deiner Bärbel hocharbeite. Kein Wunder, dass ich einen Ständer bekommen habe, oder? Der wird nur von der engen Jeans zurückgehalten." -- „Dann ziehe ich mich jetzt an und wir gehen auf unser Zimmer. Und da kannst Du mir dann zeigen, wie gut ich Dir gefalle."
Auf dem Weg zum Aufzug hielt ich die Pooltasche von Jasmin unauffällig vor meinen Schritt. In unserer Suite ...