#051-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Schwung nahm sie meine Beine und zog sie auseinander. „Jetzt leck ich Dich, bis Du schreist," versprach sie mir und ließ ihr Gesicht in meinen Schritt fallen. Ich spürte von Anfang an ihre Zunge, wie sie alles abschleckte, was ihr vor den Mund kam. Mein Kitzler, meine Schamlippen, meine Vagina, mein Damm, meine Rosette, und wieder zurück. Währenddessen holte sie sich immer wieder Unterstützung von ihren Fingern und fickte mich mit zwei oder drei Stück.
Ich hatte vorher nie gedacht, dass sie mich zum Schreien bringen würde. Aber die schaffte es. Ich lag auf meinem Rücken, die Beine weit gespreizt, die Hände zu kleinen Fäusten geballt und der restliche Körper verkrampft. So brachte sie mich auf die andere Seite der Lust und mit einem langen Schrei fand ich irgendwann Erlösung. Ich kam wieder zu mir, als sie mein Gesicht streichelte und zärtlich meinen Namen flüsterte. „Hallo, Jasmin, aufwachen. Komm zurück in unsere Welt." Ich setzte mich mit hochrotem Kopf aufrecht auf die Liege und bemerkte jetzt erst Doris und Babs, die mich aus dem Whirlpool irgendwie neidisch anschauten. „Äh, war es so schön wie es sich angehört hat?", wollte Barbara wissen. -- „Noch viel schöner," meinte ich nur und das war sicherlich nicht gelogen.
Gegen 16 Uhr orderten wir unsere Kosmetikerinnen, die uns für den Rest des Tages schminken sollten. Um 17 Uhr fuhr ich die Mädels nacheinander heim, als letztes Silvia. Ich stieg kurz mit aus und begleitete sie ins Haus. In ihrem Gang verabschiedeten ...
... wir uns mit einem ganz, ganz langen und feuchten Kuss. Von daheim aus schickte ich Karl eine WhatsApp mit dem Wunsch, heute Abend noch zum Essen zu gehen. So toll geschminkt musste ich einfach unter Leute. Nach ein paar Minuten antwortete er mir mit einem Kussmund und einem lachenden Gesicht. Dazu kam noch der Hinweis, dass er im „Casa do Pulpo" einen Tisch ab 20.30 Uhr reserviert hatte.
Ich duschte, schminkte mich noch leicht nach und legte mich nur in meiner weißen Unterwäsche auf das Bett. Dabei streichelte ich meine Brüste und döste vor mich hin. Ich dachte an meine beiden schönen Orgasmen des heutigen Tages und war mir sicher, dass ich heute auch noch meinen Karl empfangen durfte. Wenig später hörte ich die Haustür. Mein Mann traf ein und er kam sofort hoch ins Schlafzimmer. In der Tür blieb er erst stehen und ließ seinen Blick über meinen Körper schweifen. Ich liebte es, wenn er mich so anschaute. So liebevoll und voller Begierde.
Er kniete sich vor das Bett und küsste meinen Bauchnabel. Eigentlich mag ich es nicht, wenn er mich dort kitzelt, aber heute war es mal wieder anders. Ich wollte nur, dass er weitermachte. Ich wünschte mir, dass entweder sein Mund nach oben wanderte und meine Brüste durch den Stoff liebkost würden. Oder sein Mund sollte zärtlich durch den Slip an meiner Muschi schnuppern und sie dann mit der Zunge verwöhnen.
Stattdessen hörte ich seine Stimme: „War es schön, Liebling?" -- „Fast so schön wie mit Dir," flüsterte ich zurück und schaute ihn ...