#051-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Silvia leckte und fickte mich mit ihren Fingern, bis es mir kam. Und ich soll wirklich meinen Orgasmus herausgeschrien haben." -- „Und was war mit den anderen Beiden." -- „Doris und Babs haben sich gegenseitig gestreichelt und mit ihren Dildos gefickt. Aber ich war befriedigt und einfach nur meinen Heinzelmann in mich reinschieben, wollte ich nicht." -- „Du hast Deinen Heinzelmann dabeigehabt? Warum?" -- „Ich wusste ja nicht was passiert, aber wahrscheinlich wollte ich angeben," sagte ich kleinlaut. „Bist Du mir deswegen böse?" -- „Nein Liebling, bin ich nicht. Doris und Steffi kennen meinen Heinz ja sowieso schon. Und sein Aussehen hat sich bei den anderen Damen bestimmt schon herumgesprochen? Egal, sei es drum."
„Sind eigentlich Barbaras Titten wirklich so stramm wie sie im Dekolleté erscheinen?" Mein Mann war immer noch neugierig. Bereitwillig gab ich ihm Auskunft. „Ja, sie sind wirklich eine Augenweide. Groß und fest sind sie und vermutlich noch alles Natur. Ich konnte wenigstens keine Narben ausmachen. Aber ich glaube sie färbt auch Ihre Mösenhaare. Die sind genauso schwarz wie das Kopfhaar und ganz dicht mit vielen Locken. Und wenn ihr Pfläumchen auseinandergeht, sieht man es darunter hellrot leuchten."
„Möchtest Du noch etwas trinken, Liebling, oder wollen wir gehen?" -- „Lass uns gehen, Schatzi, ich möchte jetzt mit Dir schmusen." Karl beglich unsere Rechnung mit einem ordentlichen Trinkgeld und ließ uns ein Taxi rufen. Als wir das Lokal verließen, wartete es ...
... schon auf uns. Es war übrigens derselbe Fahrer, der uns auch hingefahren hatte. „Nach Hause, Señor?" fragte er freundlich und nach gut fünf Minuten hielt er vor unserer Villa. Das nächste gute Trinkgeld erwartete ihn.
Händchenhaltend und schäkernd gingen wir ins Haus. Vor der Treppe fragte ich ihn: „Und was möchtest Du jetzt machen, Schatzi?" -- „Dich liebhaben," antwortete er. -- „Und wo?" -- „Hier!", und er gab mir einen leichten Stoß, damit ich mich nach vorn beugte. Ich stützte mich mit meinen Händen ab und bot ihm meine Kehrseite an. Er hob mein Kleid und ich konnte mir seinen geilen Blick so richtig vorstellen. Mein Höschen hatte ich bereits im „Pulpo" ausgezogen. Jetzt erblickte er meine nackte Muschi mit der nassen Vagina und der Rosette, eingerahmt von den halterlosen Strümpfen. „Was für ein geiler Anblick," flüsterte er, „was für ein geiler Anblick!"
Er kniete sich hinter mich und inspizierte mit seinen Fingern meine Pflaume. Seine Fingerkuppen fuhren die Konturen meiner Vulva nach und ich hörte ihn tief meinen Duft einatmen. Dann kam seine Zunge und ich wäre vor Geilheit fast zusammengesunken. Tief versank sein Gesicht in meinem Schritt und er schlürfte meinen Saft. Als er mir ein bisschen Zeit zum Atmen ließ stöhnte ich: „Fick mich jetzt, Schatzi, mache es mir hier auf der Treppe!"
Ich schaute durch meine Beine und sah, wie seine Hose auf seine Knie rutschte. Dann schloss ich die Augen und warf den Kopf zurück. Heinz war ohne Anmeldung zu Besuch gekommen ...