#051-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... frei. Er nahm ihn heraus und steckte ihn mir auf den kleinen Finger der rechten Hand, neben meinen Ehering und dem Vorsteckring. Ich muss ihn wohl fassungslos angeschaut haben, denn sein Lachen wurde immer breiter.
Leise, aber sehr deutlich, sprach er zu mir: „Liebling, als Du heute Vormittag das Haus verlassen hast, ist mir wieder mal so richtig bewusst geworden, wie sehr ich Dich liebe. Ich liebe Dich noch genauso wie am ersten Tag. Und das ist für mich etwas ganz Besonderes. Und bin ich spontan nach Palma gefahren und habe bei dem Juwelier meines Vertrauens diesen Ring erstanden. Hoffentlich gefällt er Dir. Die Tränen kullerten aus meinen Augen und ich stand auf und umarmte und küsste meinen Mann vor allen Leuten.
Als ich mich wieder gesetzt hatte, kam der Kellner diskret an unseren Tisch und fragte, ob er die Vorspeise bringen dürfte. Ich schaute ihn mit meinen freudig verheulten Augen an. „Warten Sie bitte noch 10 Minuten, ich muss mich erst noch etwas frisch machen." Kaum saß ich wieder an meinem Platz, wurden die Tapas gereicht und danach ließen wir uns den Tintenfisch schmecken. Auf ein Dessert verzichteten wir diesmal. Ich erzählte Karl meine amourösen Abenteuer des Tages, aber nur, weil er sie unbedingt hören wollte. Ich sollte ihm meine Masseuse Elena ganz genau beschreiben und was ich dabei gefühlt hatte, als sie mich mit dem kleinen Dildo gefickt hatte. „Und Du durftest Dich nicht revanchiere?", fragte er noch einmal nach. „Nein, leider," flüsterte ich ...
... zurück. „Dabei hätte ich zu gerne ihre Möse geleckt und mit ihren kleinen Titties gespielt.
Nach dem Hauptgang erwähnte ich mehr beiläufig, dass ich es mit der Frau seines besten Freundes getrieben hatte. Ganz gespannt war ich, wie er darauf reagieren würde. „Du hast es mit Silvia gemacht?", fragte er ungläubig. „Diese scheue Maus, die sich schon unwohl fühlt, wenn sie daheim mal keinen BH anhat." -- „Das ist dir schon aufgefallen?", bemerkte ich mehr als ich fragte. „Männer registrieren so etwas," war seine Antwort. -- „Hast Du sie schon mal nackt gesehen?", wollte ich von ihm wissen. „Diese süßen, vollen B-Cups mit den großen Warzen?" -- „Leider noch nicht!", bedauerte mein Mann.
„Und erst ihr Fötzchen," machte ich ihm weiter Lust. „Wenn es sich langsam öffnet und der erste Saft heraustropft. Und dieser geile Duft, den sie dabei verströmt. Du willst sie nur noch auslecken." -- „Und das hast Du gemacht?" -- „Oh ja, es war herrlich. Ich habe sie erst ausgesaugt und mit meiner Zunge gefickt. Ich habe ihr auch meine Finger gegeben, ein- zwei -- drei -- vier Finger hatte sie in ihrem Loch. Als ich mich um ihren G-Punkt kümmerte, gab es für sie kein Halten mehr. Während ihres Höhepunktes, hielt ich ihren Unterleib ganz fest und wie blieben so, bis sie sich wieder erholt hatte."
„Und sie hat sich revanchiert?", fragte Karl. -- „Ja, und wie. ‚Ich leck Dich, bis Du schreist', versprach sie mir und sie hielt ihr Versprechen. So etwas hatte sie bestimmt schon öfters gemacht. ...