1. Kristina 2 + 3


    Datum: 08.08.2022, Kategorien: CMNF

    ... Seite und grinste. „Dann wird Dr. Moretti ja kein leichtes Spiel mit Dir haben.“ Kristina wurde etwas verlegen. „Weiß nicht. Also so ist es ja nicht. Ich mag ja Männer…“ Britta schmunzelte. Sie legte sich auf den Rücken. „Machst Du bitte vorne weiter?!“ „Klar.“ Britta ließ nicht locker, sie wollte es genau wissen: „Du magst also beides?“ „Hmh, genau.“ „Und Jana?“ Kristina verstand nicht gleich, worauf Britta hinauswollte, daher ergänzte die blonde Frau: „Ist es mit ihr denn nun etwas Ernstes oder nicht? Klang nicht so…“ Kristina überlegte einen Moment. Diesmal drängte Britta nicht sogleich auf eine Antwort. Derweil kümmerte sich das groß gewachsene dunkelhaarige Mädchen um die Brüste ihrer Chefin, cremte sie gründlich ein, gründlicher als notwendig gewesen wäre. Dann begann sie zögerlich: „Weißt Du, ich mag Jana, es ist wunderschön mit ihr, aber es ist nichts für´s Leben. Also tatsächlich nichts Ernstes, wenn Du so willst. Eigentlich schaue ich mich schon nach Männern um. Insofern bin ich schon so eine Art Single… Jana sieht das, glaube ich, genauso.“ „Frauen
    
    und
    
    Männer - s
    
    o
    
    eine bist Du also….“ meinte Britta in einem vielsagenden Tonfall. Kristina fragte vorsichtig: „Findest Du das schlimm?“ Die schöne blonde Frau lachte laut, richtete sich auf und beugte sich zu Kristina, gab ihr einen überraschenden Kuss auf den Mund und streichelte dabei ihren Oberarm. „Ach Süße… Ganz im Gegenteil! Ich finde es großartig!! Ich kann Dich bestens verstehen - ich liebe genauso ...
    ... wie Du Frauen
    
    und
    
    Männer.“ Dann ließ sie sich wieder auf die Decke sinken. „Aber im Moment fehlt mir in meinem Leben die richtige Frau… Aber wer weiß, vielleicht ist die ja gar nicht mehr so weit entfernt…“ Bei diesen Worten nahm sie Kristinas Hand in ihre und drückte sie sanft.
    
    Kristina hatte es längst geahnt, aber der letzte, sehr eindeutige Satz kam doch ziemlich überraschend. Auf der einen Seite machte ihr Herz einen beglückten Sprung, als sie das hörte, denn Britta gefiel ihr sehr, ihr Gedanke von vorhin kam ihr wieder in den Sinn. - Doch andererseits, das war ihre Vorgesetzte, das konnte ja eigentlich, ach was, das musste Ärger geben. Sie versuchte, ihre widerstrebenden Gefühle zu verdrängen und fragte stattdessen: „Hattest Du schon viele Frauen in Deinem Leben?“ „Was heißt schon viel?! Während meiner Studentenzeit in Berlin hatte ich eine WG-Mitbewohnerin, die hatte sich in mich verliebt, und da sind wir nach einer Party irgendwann mal zusammen im Bett gelandet. Das war mein erstes Mal mit einer Frau, es war echt schön, viel schöner, als ich erwartet hätte.“ Kristina hatte nun die Brüste, den Bauch, die Hüften, die Beine gründlich eingecremt, es verblieb nur noch der Venushügel, der Schoß. Britta nahm, ohne hinzuschauen, Kristinas Hand und führte sie dorthin. „Da bitte auch noch, Süße...“ Dann fuhr sie fort: „So hat das damals angefangen mit den Frauen. Aber es ging nicht gut, denn sie wollte immer mehr, wurde immer mehr zur Klette; da bin ich dann raus. Und ...
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