Kristina 2 + 3
Datum: 08.08.2022,
Kategorien:
CMNF
... Sie liefen um das Haus herum den Weg zurück zum Auto, um den Korb mit dem Proviant und die Picknickdecke zu holen. Dort angekommen, zog Jana sich das Kleidchen über den Kopf und warf es in den Kofferraum. „Was tust Du da?“ fragte Kristina. Jana schaute sie erstaunt an: „Wieso, wir sind doch hier unter uns.“ „Bist Du sicher?“ Kristina sah sich um. Jana machte mit der Hand eine wegwerfende Handbewegung und grinste. „Ach, na wenn schon…“ Also machte Kristina es ihr nach, und die beiden Mädchen gingen splitternackt, die eine in Flip-Flops, die andere in hohen Sandaletten, mit ihrem Korb über das Gelände zurück.
Am Steg breiteten sie die Decke aus, sie aßen und tranken, dann schwammen sie, und anschließend liebten sie sich unter freiem Himmel.
Nachdem sie danach eine Weile träge nebeneinander in der Sonne gelegen hatten, streckte sich Jana, erhob sich und meinte: „Ich schaue mich noch mal ein bisschen um.“ Kristina richtete sich gähnend auf. „Ich komme mit.“ Sie überquerten den Rasen und schauten durch die hintere Glastür in das Haupthaus hinein. „Du, es ist offen.“ stellte Kristina fest, als sie die Klinke drückte. Die beiden nackten Mädchen schlichen vorsichtig hinein und flüsterten anfangs ganz unwillkürlich miteinander. Doch als ihnen wieder gewahr wurde, dass sie ja ganz allein waren, wurden sie sicherer und lachten und rannten schließlich wild herum, sprangen übermütig von einem Raum zum anderen und riefen sich laut zu, was sie entdeckt hatten.
Es war alles frisch ...
... gestrichen, der Boden schon verlegt, Lampen an den Decken angebracht, allerdings fehlte noch die komplette Inneneinrichtung, und auch Strom gab es noch nicht. Im oberen Stockwerk waren alle Türen der leeren Hotelzimmer offen, es roch nach frischer Farbe. Jedes Zimmer war in einem anderen Farbton gestrichen. „Das wird mal wunderschön.“ stellte Jana begeistert fest. Im Erdgeschoß sahen sie hinter der Rezeption in das zukünftige Büro, schauten in ein Kaminzimmer, in die Bar und die Lounge, dann gingen sie einen Gang entlang, an dem links und rechts einzelne Zimmer abgingen, die wie Behandlungszimmer oder Ruheräume aussahen. Am Ende des Ganges befand sich der Durchgang zur Scheune mit dem Schwimmbad, und auch diese Tür war offen.
Nun befanden sie sich in der Scheune mit dem Hallenbad. Hier standen an einer Seite zwei Massagebänke offen am Beckenrand, bereits vollständig mit Stoffauflage und sogar mit Nackenstütze darauf. „Na, Massage gefällig?“ fragte Kristina schmunzelnd. „Oh, aber gern.“ Kristina lief darauf den ganzen Weg zurück zum Badesteg, nahm aus dem Korb ein Sonnenöl, das nicht nur Sonnenschutz bot, sondern gleichzeitig ideal zum Massieren war, und kam damit zurück. Jana hatte sich bereits auf die Liege gelegt. Das dunkelhaarige Mädchen begann, sie ausgiebig zu massieren, Schultern, Rücken, Lenden, Po, Beine. Das blonde Mädchen schnurrte behaglich, umso mehr, als Kristina sich intensiv dem Bereich zwischen ihren Schenkeln widmete. Hier brauchte sie kein Öl mehr, hier ...