1. Kristina 2 + 3


    Datum: 08.08.2022, Kategorien: CMNF

    ... war auch so alles alsbald wunderbar feucht. Sie strich mit festem Druck immer wieder seitlich an ihren glatten, geschwollenen Lippen entlang, drang dann sanft mit ihren Fingern in ihre Freundin ein, suchte und fand sie begehrte Stelle, ihre Freundin bäumte sich unter ihr auf, wohlig schnurrend, aber Kristina zögerte die Erlösung hinaus. „Umdrehen!“ gebot sie streng.
    
    Jana seufzte enttäuscht, aber folgsam drehte sie sich auf den Rücken,. Kristina setzte ihre Massage zunächst fort an den feingliedrigen Armen, den zarten Schultern, den runden, festen Brüsten, dem flachen Bauch, den schlanken Schenkeln, dann erst kehrten ihre zarten Finger wieder zum Venushügel zurück. Wieder verwöhnte sie ihre Geliebte, die selbst nun versuchte, mit ihrer Hand die gleiche Stelle bei Kristina zu finden. Doch die rückte ein Stück ab. „Stopp! Niemals die Masseurin berühren! Oberste Regel!“ „Du bist immer soo streng,“ jaulte Jana, „nur ein bisschen!“ „Nein!“ Doch Jana ließ nicht locker, ihre Finger fanden über dem Umweg Bauch, Hüfte, Schamhügel irgendwann doch die gesuchte, längst schon feuchte Möse
    
    und streichelten sie, verwöhnten sie.
    
    Kristina zuckte plötzlich zusammen. „Da ist jemand!“ Sie wandte sich um und hielt erschrocken inne. Jana drehte den Kopf in die Richtung, in die Kristina starrte. „Wo?“ „Pst! Da!“ Sie deutete auf den Durchgang zum Haupthaus. „Ich habe was gehört…“ In diesem Moment traten zwei Männer in Arbeitsanzügen aus der Tür, erblickten sofort die nackten Mädchen, ...
    ... blieben überrascht stehen und schauten ungläubig in ihre Richtung. Sie riefen etwas hinein in den Korridor, dann folgte sogleich noch ein weiterer Mann in Pullover und Hemd. „Was nun?“ sagte Jana mit ängstlicher Stimme und richtete sich auf. Kristina sah sich suchend um. Zunächst dachte sie an Flucht, aber alle Wege schienen verschlossen, an den Männern gab es kein Vorbeikommen, und sofort war ihr klar, dass sie gar keine Chance hatten zu entkommen, schon gar nicht barfuss, wie sie waren. „Keine Ahnung, wir können hier ja nicht weg.“ Schon kamen die drei Fremden näher heran. „Scheiße!“ flüsterte Jana aufgeregt, „wir haben nichts zum Anziehen hier.“ „Das war doch Deine Idee, die Sachen im Wagen zu lassen!“ zischte ihr Kristina über die Schulter hinweg zu, aber es klang nicht wirklich böse, schließlich steckten sie beide in der gleichen Patsche. Überhaupt blieb sie deutlich ruhiger als Jana, die vollkommen kopflos wurde. Das nackte blonde Mädchen saß, sich hinter ihrer Freundin verbergend, in zusammengekauerter Stellung, mit eng an den Körper gezogenen und mit beiden Armen umschlungenen Beinen auf der Liege, und bekam einen hochroten Kopf. Kristina dagegen stand schutzlos vor der Liege, den Männern zugewandt, eine Hand auf Janas Knien, die andere spielte nervös mit ihrer Halskette.
    
    „Wer sind Sie? Was machen Sie da?“ rief einer der Männer. Alle drei waren etwa um die fünfzig Jahre alt, wobei derjenige im Hemd den gepflegtesten Eindruck machte. Er war offensichtlich der Chef und ...
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