1. Kristina 2 + 3


    Datum: 08.08.2022, Kategorien: CMNF

    ... stand einen halben Schritt vor den anderen. Kristina schluckte, dann meinte sie stockend: „Tschuldigung…. Wir haben hier... gebadet, … also… da draußen.“ Sie deutete mit dem Arm in Richtung des Sees. „Und wie sind Sie hier hereingekommen?“ meinte nun der Mann im Hemd. Er war sichtlich bemüht, nicht so sehr auf Kristinas Blöße zu starren, während die anderen beiden unverwandt auf ihre Möse, die sichtbar geschwollenen Schamlippen und die dazwischen deutlich herausquellende, noch immer erregte Klitoris glotzten. „Durch die Tür, hinten, bei der Terrasse. Die war offen.“ „Sieh nach, ob das stimmt!“ herrschte der Mann im Hemd den einen von den beiden anderen an und trat dann näher. „Das ist Hausfriedensbruch!“ „Wir…, wir sind gleich weg… Wir haben nichts getan!“ stammelte Jana, die hinter Kristina hervor lugte und erstmals ihre Sprache wiederfand. „Das wird sich zeigen.“ rief der Mann im Hemd drohend aus. „Ich muss erstmal sehen, was Sie hier angerichtet haben. Haben Sie etwas kaputt gemacht? Haben Sie hier etwa übernachtet?“ Kristina wurde mutiger. Das lag vor allem daran, dass dieser Typ verdammt unhöflich und ungerecht war und sie hier anscheinend irgendwelcher Verbrechen verdächtigte, dabei hatten sie doch nun wirklich nichts getan... Das weckte ihren Trotz. Was tobte der hier überhaupt so herum? Dennoch riss sie sich zusammen und erklärte ihm in einem möglichst freundlichen, geduldigen Tonfall: „Nein, wir sind gerade erst gekommen. Wir wollten uns das Hotel anschauen, und ...
    ... dann haben wir den Steg entdeckt und haben dann da gebadet. Und dann haben wir uns das Grundstück angesehen und bemerkt, dass die Tür offen ist…“ Jana hörte Kristina derweil staunend zu, sie verstand nicht, wie ihre Freundin derart cool bleiben konnte. Der zweite Mann meinte: „Und das alles nackt, oder was?!“ „Ja.“ meinte Kristina kleinlaut. „Was haben Sie denn da gerade gemacht?“ fragte der Typ weiter. Das geht Dich gar nichts an!, dachte Kristina empört, doch ehe sie etwas sagen konnte, kehrte der Mann, der nach der Tür schauen sollte, zurück, und alle wandten sich ihm zu. „Keine Einbruchsspuren“, berichtete er, „die Tür war tatsächlich offen. Und hinten auf dem Steg liegen irgendwelche Sachen.“ Dann stellte er sich neben die anderen und schaute wieder unverwandt auf Kristina, wobei er sich gar nicht entscheiden konnte zwischen ihrem bildhübschen und mittlerweile wieder gefasst wirkenden Gesicht, den vollen, runden Brüsten, dem flachen Bauch mit dem süßen Bauchnabel und dem Piercing oder ihrer blanken und noch immer sichtlich erregten Scham, so dass sein Blick immer hin und her sprang .Der Chef nickte ihm zu und wurde forderte die Mädchen auf: „Holen Sie Ihre Sachen! – Halt! Nur eine von Ihnen! Die andere bleibt hier!“ „Ich mache das!“ Jana ergriff sofort diese Möglichkeit, dieser unangenehmen Situation zu entfliehen. Sie sprang von der Liege und lief in die Richtung einer der Türen, die zum See führte. Sie rüttelte daran, die Tür war verschlossen. „Könnten Sie mir aufmachen?“ ...
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