1. Chris und die Hypno-Company 11


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Transen

    Kapitel 11: Neue Aufgaben
    
    Wieder waren unsere beiden Mädchen abends total erschöpft, und nicht mehr in der Lage, noch etwas zu unternehmen. Dies mussten sie auch nicht, sie waren total befriedigt und glücklich mit der Situation. Es reichte gerade noch, um das im Laufe des Tages angekommenen Päckchen auszupacken.
    
    Darin waren Christinas Hormone. Schon am nächsten Tag nahm sie die erste Tablette, nach einer ausführlichen Lektüre der Packungsbeilage. Allerdings würde es schon etwas dauern, bis die ersten Auswirkungen erkennbar werden würden.
    
    Danach stand die Kleiderwahl für den Tag an. Da sie sich heute um einen neuen Bewerber kümmern sollten, wählen sie ausnahmsweise kein zu frivoles Outfit, und auch keinen Partnerlook.
    
    Martina zog ihre geliebten Stiefeletten an, dazu weiße Nylons, eine weiße Unterbluse, weißes Jackett, und einen weißen halblangen Rock. Alles war nicht wirklich durchsichtig, doch machte es zumindest leicht den Anschein, und war deshalb recht anregend.
    
    Christina entschied sich für ein schwarzes Business-Outfit mit Pumps und Hose, wobei sich beim mit Rüschen besetzten Top die Farben Weiß und Schwarz ungefähr die Waage hielten und einen schönen Kontrast bildeten. So sahen sie zwar nicht gleich aus, passten aber trotzdem gut zusammen, weil sie sich immer noch so furchtbar ähnlich sahen. Um diesen Eindruck noch etwas mehr zu reduzieren, entschied sich Martina, ihre Frisur und ihr Make-up etwas anzupassen, damit sie eben nicht mehr wie Schwestern oder ...
    ... Zwillinge wirken mussten.
    
    Per SMS hatten sie sich zwischenzeitlich bei Tanja erkundigt, wie viel sie überhaupt vor ihrem Haushalt in den Orient mitnehmen konnten. Das war keine so einfache Sache, immerhin war es ja ein großer und hoffentlich dauerhafter Umzug in ein unbekanntes Land.
    
    Sie sollten nur das Wichtigste mitnehmen, was sie zum Leben in den ersten 1-2 Wochen brauchen würden. Tanja versprach, dass der Rest per Containerschiff transportiert werden, und alles Verbleibende in einem ständigen Lagerhaus eingelagert werden würde. Das war von der H-Company bereits organisiert worden, und gängige Praxis.
    
    Die beiden Mädchen packten daher schon mal das eine oder andere ein, vorrangig das zum Mitnehmen in den Flieger. Es wurden schließlich 2 Koffer und eine große Reisetasche. Mit dem Rest fingen sie schon mal an und sortierten alles in 3 Stapel. Ein Stapel für den Container, einer für den Laderaum. Und noch den kleinen dritten Stapel natürlich, die Sachen zum Wegwerfen bzw. Entsorgen.
    
    Sie wussten, dass sie heute etwas mehr Zeit haben würden, der Bewerber war erst für 10 Uhr terminiert. Ein wenig nervös waren sie im Vorfeld schon, immerhin hatten sie das noch nie selbst gemacht. Von der praktischen Erfahrung am eigenen Leib mal abgesehen, die ja im Schnitt ungefähr eine Woche erst bei ihnen zurücklag.
    
    Trotzdem war es etwas ganz anderes, doch sie freuten sich darauf. Der Bewerbungsprozess und die Einarbeitung hatten ihnen persönlich viel Freude bereitet, das wollte ...
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