1. Chris und die Hypno-Company 11


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Transen

    ... gekommen."
    
    „Ja, das war bei mir genauso, also nur 4x genauer gesagt."
    
    „War es schön?"
    
    „Ich glaube ja."
    
    Martina lächelte, während sie wieder nach dem Mikro griff, um mit Toni zu sprechen.
    
    „Toni, kannst du mich hören?"
    
    „Ja, Herrin."
    
    „Wir sind nun durch mit unserem Programm. Ich denke mal, es hat dir gefallen?"
    
    „Ja, Herrin."
    
    „Du wirst also für uns arbeiten?"
    
    „Ja, Herrin."
    
    „Dann nimm bitte diese Taschentücher! Wische deinen Schwanz ab, und dir den Schweiß aus dem Gesicht! Danach ziehst du dich wieder an!"
    
    „Ja, Herrin."
    
    „Sehr gut. Ich werde dich nun gleich aufwecken, Toni. Du wirst dich an absolut nichts erinnern, was mit dir in der Trance passiert ist! Du wirst dich nur daran erinnern können, dass du lange hier gewesen bist, und sehr gut für deinen neuen Job eingearbeitet wurdest! Und dass es dir hier sehr gut gefällt, und du unbedingt für uns arbeiten möchtest! Und du wirst mit niemandem darüber sprechen, was du hier genau erlebt hast. Nicht einmal mit deiner Freundin, oder deinen Eltern! Das hier ist alles Top Secret! Und wenn du den Vertrag unterschrieben hast, dann brauchst du kein Exemplar oder eine Kopie für dich, verstanden?"
    
    „Ja, Herrin."
    
    „DannKomme aus der Trance, Toni!"
    
    Schlagartig wachte er auf, wobei auch ihm die Helligkeit zusetzte, nachdem die Augen so lange geschlossen bzw. auf den Monitor fixiert gewesen waren.
    
    „Hat es Ihnen bisher gefallen, Toni?"
    
    „Ja, es war beeindruckend. Wenn auch sehr neu für ...
    ... mich."
    
    „Möchten Sie dann in Zukunft für uns arbeiten?"
    
    „Sicher, das stand schon lange außer Frage für mich."
    
    „Dann habe ich hier einen Vertrag für Sie, Chris. Genau so, wie wir es besprochen hatten."
    
    „Danke, wo muss ich unterschreiben?"
    
    „Einmal hier, und einmal da unten noch."
    
    „Spitze. Ach ja, das hatte ich noch nicht gefragt. Wann geht es eigentlich für mich los, wann fange ich?"
    
    „Gleich morgen, wenn Ihnen das Recht ist. Eine Kopie des Vertrags brauchen Sie sicherlich nicht, oder? Wir haben ja immer ein Exemplar für Sie hier."
    
    „Nein, es geht auch ohne, ich bin ja bestens informiert."
    
    „Dann erwarten wir Sie morgen um Punkt 8.30 Uhr wieder hier, damit wir mit der Einarbeitung fortfahren können. Wir Beide werden allerdings nicht mehr hier sein, wir haben einen längerfristigen Auftrag im Ausland vor uns."
    
    „Das ist schade. Wer wird sich dann um mich kümmern?"
    
    „Morgen wird dies wohl Herr Harald Steffen sein, ein sehr geschätzter Kollege. Auf Dauer wahrscheinlich unsere beste Einarbeiterin mit dem Namen Francine."
    
    „Dann bin ich schon sehr gespannt, wie es weitergeht."
    
    „Das wundert uns nicht, mein lieber Toni. Christina, bringst du unseren Gast bitte noch zum Fahrstuhl?"
    
    Sie tat es und sah sich dabei selbst in dem jungen Mann, der aufgeregt und glücklich war, eine sehr interessante Stelle gefunden zu haben. Vielleicht hatte er zuvor schon ein paar Absagen bekommen, doch hier war er offenbar gut aufgehoben. Nach einer fast überschwänglichen Verabschiedung ...