1. Chris und die Hypno-Company 11


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Transen

    ... überrascht, doch auch nicht zu sehr. Es passte eher ganz gut ins Gesamtbild und erleichterte ihm damit den schnellen Zugriff.
    
    Seine Finger spielten mit der extrem feuchten und warmen Muschi, wobei er Martina mit einer Hand festhalten musste, damit sie nicht umkippte. Ihre Knie waren jetzt furchtbar weich, so erregt war sie. Außerdem musste sie sich an den Sitzplätzen vor ihr festhalten, wobei die Passagiere dort offenbar noch gar nichts bemerkt hatten.
    
    Es erregte sie besonders, so zärtliche Berührungen hier in aller Öffentlichkeit genießen zu können. Dabei hätte sie früher so etwas strikt abgelehnt, Sex in der Öffentlichkeit war immer ein klares Tabu für sie gewesen. Selbst zu deutliche Liebesbekundungen, wie ein richtiger Zungenkuss mit Chris, wären ihr früher nie eingefallen. Nun suchte sie sogar danach.
    
    Die Augen hatte sie jetzt wieder geöffnet, die Phase des reinen Genießens war vorbei. Mehmet hatte die richtige Stelle gefunden und nach etwas Spielen mit der Klitoris nun gleich 2 Finger auf einmal in die überfeuchte Muschi gedrückt, wo es zu einem fast platschenden Geräusch gekommen war.
    
    Kurz, aber leise, stöhnte Martina auf, denn das war recht plötzlich gekommen. Wieder hatte es niemand bemerkt, nun ein noch sehr kleines Kind schaute in ihre Richtung und verstand offenbar nicht, was es da gerade sah. Zum Glück war dessen Mutter in einem Gespräch mit der Frau gegenüber und reagierte nicht auf ihr nervöses Kind, welches gerne eine Erklärung haben ...
    ... wollte.
    
    Mehmet bemerkte davon nichts, es war ihm auch egal. Er machte weiter und hatte damit begonnen, Martina richtig mit seinen Fingern zu ficken. Dabei wusste er offenbar, was er tat, denn er machte alles richtig.
    
    Mit einem Finger stimulierte er die Klitoris mit sanftem Druck weiter, während die beiden Finger tief eingedrungen waren und er sie immer wieder hin und her schob, sie dann aber auch beugte und wieder streckte.
    
    Martina machte das völlig fertig, die ganze Situation hatte sie viel zu sehr erregt. Sie stöhnte, allerdings inzwischen mit einer Hand vor dem Mund, während sie sich mit der zweiten Hand nur noch notdürftig festhalten konnte. So schwankte sie hin und her und drohte bei jeder Kurve ganz umzufallen, wenn Mehmet sie nicht davon abhalten würde.
    
    Der hatte das Tempo seiner Finger inzwischen noch einmal beschleunigt und fand richtig Spaß daran, Martina so zu befriedigen. Und die wurde befriedigt, denn in diesem Moment kam sie.
    
    Zum Glück hinter vorgehaltener Hand, trotzdem nicht völlig lautlos. So mancher Fahrgast musste etwas gehört haben, aber niemand schaute sich wirklich um. Wussten sie schon so, was da gerade gelaufen war? Schämten sie sich? Nur das Kind schaute zu und verstand nicht, warum Martina gerade so seltsam zusammengezuckt war, und noch einige Male nachzitterte.
    
    Mehmet hatte seine Hand inzwischen hervorgezogen und Martina wieder in seine Richtung gedreht. Seine Hand tropfte, und auf dem Boden des Busses, den Nylons und den Stiefeletten hatte sich ...
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