Heidi und ihr Sieg über die Scham, Teil 1
Datum: 12.08.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Heidi, Prolog
Ich lernte Heidi auf einem Dorffest kennen, wir waren zu der Zeit beide Anfang 30. Eigentlich ist sie leicht zu beschreiben: Recht tabulos und unglaublich Schwanz- und Spermageil. Das habe ich dann bei unserem zweiten Treffen erfahren. Diese Geschichte schildert wahre Begebenheiten, die Namen sind frei erfunden.
Bei diesem Dorffest saß sie im Bierzelt auf einmal neben mir, eine zierliche Frau, etwa 1,60 m groß, in einer hautengen weißen Jeans, schmale, fast jungenhafte Hüften und ganz kleine Brüste, soweit ich das erkennen konnte. Eigentlich mag ich eher große und blonde Frauen, die gut gebaut sind, aber diese brünette Frau neben mir strahlte eine einfach eine ganz große Geilheit aus, ich habe sie angesprochen und ganz schnell haben wir unsere Telefonnummern ausgetauscht. Dieser Abend endete lediglich mit einer Umarmung, dann ein Kuss, dann ein heftiger Zungenkuss, der unsere gegenseitige Geilheit aufeinander mehr als ausdrückte. Ich hätte sie schon gerne mit zu mir genommen, aber sie hatte einen damals etwa 11-jährigen Sohn, für den sie nachts da sein musste. Deshalb wollte ich mich nicht auf ein Abenteuer bei ihr einlassen.
Teil 1, intensiveres Kennenlernen
Schon eine Woche später trafen wir uns wieder, ich holte sie mit dem Auto ab und wir fuhren zu mir, mit dem Plan, gemeinsam essen zu gehen. Heidi war wieder mit einer Jeans und einem unauffälligen Top ohne Ausschnitt bekleidet. Also ein nicht sonderlich aufreizendes Outfit, was mich im ...
... Nachhinein ein wenig wunderte. Im Auto begrüßten wir uns mit einem leidenschaftlichen Kuss, sofort spürte ich dieses geile Kribbeln in meiner Schwanzspitze. Und damit nicht genug, während der kurzen Fahrt konnte sie es nicht lassen, meinen Schwanz durch die Hose zu massieren und mich richtig geil zu machen. In meiner Wohnung angekommen, machte ich uns schnell einen Kaffee, sie saß im Wohnzimmer auf der Couch. Und kaum hatte ich den Kaffee abgestellt, ich habe mich noch nicht einmal gesetzt, öffnete sie meinen Gürtel und knöpfte mit einem Blick der Geilheit meine Hose auf. Ihr Gesicht ganz nahe beim Geschehen zog sie mir Jeans und Boxershorts auf einmal herunter. Sie staunte nicht schlecht, einen beschnittenen, halb steifen Schwanz vor sich zu sehen, an dessen Eichelspitze bereits der Lusttropfen herablief. „Geil, zum ersten Mal ein beschiedener Schwanz!“, entfuhr es ihr, dann verschwand meine Eichel zwischen ihren Lippen.
Ich ahnte es spätestens jetzt: Heidi verlegte sich nicht auf ihr Aussehen, Männer zu beeindrucken, sondern vielmehr auf ihre sexuellen Fertigkeiten.
Ich hatte es vorher noch nicht erlebt, wie Frau so geschickt mit der Zunge meinen Schwanz erkundet und in Sekunden an meinen Reaktionen umsetzt, was mich richtig geil macht. Zuerst umspielte ihr Zunge meine ganze Eichel, dann erkundete sie meinen Eichelrand und das Frenulum. Sofort war er total angeschwollen und mit jeder Zungenberührung zuckte mein Schwanz in ihrem Mund. Sie nahm ihn ganz tief in den Mund, zog ihn ...