Heidi und ihr Sieg über die Scham, Teil 1
Datum: 12.08.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... beschimpft, weil ich noch gar keine Titten hatte und alle anderen Mädchen hatten schon welche.“ „ Ich verstehe“, antwortete ich, „auf Usedom fühltest du dich frei, konntest spielen und endlich du selbst sein.“
„ Ja, meine Mutter hat mir etwas zu trinken, zu essen, Sonnencreme und so weiter eingepackt und dann ging es mit Tim los an den Strand.“ Heidi wurde zunehmend entspannt und erzählte aus ihrer Kindheit im Urlaub auf Usedom: „Immer nur hier fühlte ich mich wirklich frei, mit meinem Freund Tim, mit dem ich den ganzen Tag nur spielen konnte. Morgens rannten wir los an den Strand, erst die Handtücher ausbreiten, dann mit Sonnnenmilch eincremen. Wir gingen Sandburgen bauen, schwimmen, Ball spielen, bis unsere Eltern uns nach Hause riefen.“
„Wie war es dann später“, fragte ich. “ Als die Wende kam, beschlossen meine Eltern, den nächsten Urlaub auf Mallorca zu verbringen. Das erste Mal ohne Tim und nur mit Bikini, das war dort Pflicht. Ich fühlte mich so alleine, nur blöde Typen, die mich missachteten, weil ich keine Titten in meinem scheiß Bikini-Oberteil zeigen konnte. Und meine Eltern vergnügten sich mit einem Wessipaar in der Hotelbar, super!“ „Wie ging es weiter?“, fragte ich. „Leider verzog es meine Eltern noch einige Male richten Spanien und Italien, es war eigentlich nur langweilig und meistens viel zu heiß.
Ausgehend von unserem eben Erlebten fragte ich dann:
„Wann hast du zum ersten Mal einen Schwanz zum Abspritzen gebracht?“
„Im nächsten Sommer, wir ...
... beide waren 16, machten wir noch einmal Camping auf Usedom, es war super, denn Tim war auch da, wie früher! Wie immer rannten wir mit unseren Sachen zum Strand, breiteten die Decke aus und bauten den Windschutz auf. Dahinter cremten wir uns gegenseitig ein. Zuerst war Tim dran, er lag auf dem Bauch und ich cremte ihm den Rücken, die Beine und den Po ein, was er total genoss. „Fertig, Umdrehen!“, sagte ich zu Tim. Also drehte er sich um und ich staunte nicht schlecht über seinen ganz steifen Pimmel, der vorwitzig nach oben zeigte. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, als ich begann, Tim die Beine einzureiben und mich immer weiter nach oben zu arbeiten. Regelmäßig zuckte sein Schwanz, als ob er mich auffordern wollte. „Warum cremst du mich nicht weiter ein“, fragte mich Tim. Ich war so fasziniert, dass ich das Eincremen vergaß. Ich fragte: „Musst du mal Pipi?“ „Nein, warum“, entgegnete er. „Da sind so Tropfen, die aus deinem Pimmel kommen.“ Spontan fühlte ich die Tropfen mit den Fingern, es war ganz glitschig, sie schmeckten leicht salzig und sehr angenehm. Nun nahm ich Sonnencreme und bestrich vorsichtig seinen Hodensack, dann den Schaft und dann den ganzen Schwanz, der immer mehr zuckte. Ich merkte wie schön es ist, damit zu spielen, die Haut zu bewegen und die glänzende Eichel freizulegen. Ich konnte nicht anders, küsste seine dicke und dunkelrote Eichel, nahm seine Spitze in den Mund, um die schöne glitschige Flüssigkeit anzulecken. Da zuckte er ganz doll und der erste ...