Heidi und ihr Sieg über die Scham, Teil 1
Datum: 12.08.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... entließ meinen Schanz aus ihrem Mund mit den Worten: „Alles sauber, oder habe ich etwas übersehen?“. Ich lachte und erwiderte: „Mal abwarten!“ Wir warteten und sie leckte noch jedes nachkommende Tröpfchen gierig auf. Immer noch hatte sie ihren BH und ihren Slip an, ich wusste nicht wirklich, wie sie aussah.
Irgendwie skurril, dachte ich. Ich hatte einen so geilen Orgasmus und sie hat ihren Körper irgendwie überhaupt nicht gefühlt, oder fühlen wollen? Keinerlei Bedürfnis für Zärtlichkeiten, für das eigene Körpergefühl, das war mir bis dato unbekannt.
Sie war irgendwie ein Geheimnis für mich. Und ihr offensichtlich nicht vorhandenes Körperbewusstsein fand ich für sie sehr traurig. Ich hatte das Bedürfnis, ihr mehr zu geben als nur meinen Schwanz und mein Sperma. Ich überlegte, wie ich mehr über sie erfahren konnte. Von selbst würde sie kaum etwas erzählen. Also begann ich, so mehr nach der Methode Versuch und Irrtum.
„Wie lange warst du mit dem Vater deines Kindes verheiratet?“ „Gar nicht, der Arsch ließ nicht mehr blicken, seit ich von ihm schwanger war!“ Falsche Frage. „Wie lange warst du das längste Mal mit einem Mann zusammen?“ „Weiß nicht, vielleicht drei Monate?“
Ich musste das kurz auf mich wirken lassen. Eine Frau, Anfang 30, und diese Antwort?
„Wie viele Freunde hattest du schon?“ „Weiß nicht.“ „30?“ „Eher mehr.“ Irgendwie war ich etwas schockiert.
„Wann hattest du das erste Mal Sex?“ Die Antwort wurde konkreter: „Mit 17, da hat mich einer hinter dem ...
... Jugendtreff von hinten gefickt.“ „Wie hast du dich dann gefühlt?“ „Gut, er hat mich geliebt.“ „Wie lange?“ „Wir haben uns noch zwei, drei Mal danach gesehen.“
Ich hatte jetzt ein ganz kleines Bild von ihr, ein trauriges Bild, doch hatte ich nicht den Eindruck, dass sie von sich selbst aus etwas mehr über sich erzählen wollte. Also nahm ich unser eben Erlebnis zum Anlass: „Hat es dir eben Spass gemacht?“ „Na klar, es war sehr geil!“ Was genau, du hattest ja schon so viele Männer.“ „Deine geile Eichel sieht so gut aus, mein erster beschnittener Schwanz! Und du hast so eine Menge Saft abgespritzt, ich konnte es kaum schlucken.“
„Was war geiler, mein Schwanz oder mein Sperma?“ „Dein Saft, den du mir gegeben hast!“, kam die ganz schnelle und klare Antwort.
Ich dachte kurz nach. Ich wollte Heidi irgendwie verstehen, ihre Probleme mit ihrem Körpergefühl, ihre eigentlich niemals vorhandenen Beziehungen. Und bestenfalls etwas dazu beitragen, das ihr eventuell neue Wege des Lebens eröffnet.
Ich fragte weiter: „Was waren in deiner Erinnerung deine schönen Erlebnisse in deinem Leben?“ Sie antwortete: „Ich war immer sehr glücklich in unseren Urlauben auf Usedom. Da waren wir immer auf dem gleichen Camingplatz am FKK-Strand.“ „Was war da so schön?“ Endlich begann sie zu erzählen: „das war so schön frei, ich habe immer mit Tim gespielt, er war so alt wie ich und im Sommer war er immer mein bester Freund.“ „ Und sonst?“ „ Zu Hause und in der Schule wurde ich immer als Flachbrett ...