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Erziehung von Katrin 06
Datum: 13.08.2022, Kategorien: BDSM
... wäre es sehr umständlich gewesen und lehnte es dann gegen die Wand. Ich nahm den Rucksack ab und stellte ihn auf den Sattel des Rads, so dass er den Dildo verdeckte. Dann folgte ich den beiden in die Toilette. Es roch nach Urin und es war dreckig. Der Boden wurde wohl sehr selten gereinigt und auch die Sanitäranlagen waren nicht viel besser. „Da bist Du ja endlich!" sagte Ebru, „mach den Sitz sauber!" sie schaute mich wartend an, sie erwartete bestimmt einen Widerspruch von mir. Die Toilette war dreckig, eine dieser Toiletten, auf die man sich nie mit dem Hintern setzte, sondern nur im Stehen pinkelte. Und dabei natürlich nicht nur die Schüssel traf, sondern zwangläufig auch die Klobrille. Und so wie ich machten es 90 % aller Frauen. Ich nahm den Tischtennisball aus meinem Mund und fragte sie sicherheitshalber nochmal, „Sie meinen die Klobrille? Hier ist es nicht gerade sauber!" „Ja, das weiß ich. Es ist genau die Umgebung für eine Schlampe wie Dich, oder nicht?" Ich überlegte mir, ob sie wissen konnte, dass mich Ahmed gerne in der Bahnhofstoilette gefickt hatte und ich dies Geil fand. Aber irgendwie hatte sie ja auch recht, ich war ein perverses Ding! „Ja Herrin, das ist genau meine Umgebung, die zu mir passt, Herrin!" „Das weiß ich!" sagte sie etwas genervt, „dann Knie Dich endlich hin und fang an meine Klobrille zu säubern, damit ich endlich pinkeln kann!" Ich gab auf, ging auf die Knie vor der Schüssel und fing an mit meiner ...
... Zunge über die Klobrille zu fahren und sie so für Ebru zu reinigen. Es schmeckte nach nichts, aber es war ekelhaft und ich musste mehrmals würgen. Ich dachte darüber nach, wie viele Menschen hier schon drauf saßen und wie viele gepisst hatten und vor allem, wie viele noch mehr als das getan hatten...! Ich sah aus meinen Augenwinkeln, wie Ebru hinter mir in die Knie ging. Sie hob meinen Rock und lange mir von hinten zwischen meinen Beinen hindurch, an meine nasse Fotze, ich stöhnte laut auf. „Siehst Du, Dir gefällt es doch!" lachte sie, „ja Herrin, mir gefällt es. Mir gefällt es Ihre Putzfrau für dreckige Toiletten zu sein, Herrin!" Und es törnte mich tatsächlich an, es ekelte mich so sehr, dass ich würgen musste und kurz davor war zu kotzen und geilte mich aber gleichzeitig auch so sehr auf, dass meine Muschi vor Geilsaft auslief! Nun gewannen meine Geilheit und ich leckte die Brille wie wild, ich klappte sie hoch und leckte nun den Rand der Toilette direkt, was eigentlich noch ekelhafter war, aber da ich nun nicht mehr darüber nachdachte, musste ich auch nicht mehr würgen. Aus weiter Entfernung hörte ich Ebru lachen, „schau Dir Deine Schlampe an, die leckt uns das ganze Klohäuschen sauber! Na los, mach mir auch den Boden davor sauber, damit meine Schuhe nicht dreckig werden!" Ich war im Wahn, ohne zu denken hörte ich mit der Toilettenschüssel auf und ging auf meinen Knien etwas zurück, ich schaute kurz den dreckigen Boden an, aber ich sah nicht den ...