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Erziehung von Katrin 06
Datum: 13.08.2022, Kategorien: BDSM
... mir wiederum klar machte, dass ich wohl (leider) doch nicht zu hungern brauchte. „Ja, sonst schmeckt das ganze ja nach gar nichts!" lachte Ebru und schnippte demonstrativ die Asche ihrer Zigarette über das Hundefutter. „Da siehst Du mal, wie wir für Dich sorgen!!" machte mir Ebru klar, „danke Herrin Ebru, dass Sie für ihre Hündin so gut sorgen!" antwortete ich ihr, mit einem leicht bissigen Tonfall, der sie ins Grübeln brachte, gleich darauf sagte sie etwas strenger, „Knie Dich ordentlich hin, spreiz deine Beine mehr, damit man Deine Muschi auch sehen kann und Rücken gerade, dass Deine Titten besser zur Geltung kommen!" Ich hatte mich bequem hingekniet, um den Rucksack besser entlehnen zu können und vergessen, wieder in meine Sklavinnen Stellung zu wechseln. Schnell kniete ich mich wieder „ordentlich" hin, spreizte meine Schenkel, drückte meinen Rücken gerade und legte meine Hände mit den Handflächen nach oben auf die Schenkel. Ebru filmte mich dabei natürlich und blaffte mich an „Warum nicht gleich so?", sie war offensichtlich etwas Sauer, was überhaupt nicht in meinem Interesse war! Dafür spuckte sie mir einmal kräftig in mein Essen, „hier" sagte sie zu Fatma und hielt ihr den Napf vor den Mund, „wir würzen noch etwas. Ich habe das Gefühl, dass Katrin die letzte Dose nicht so gut fand!". Auch Fatma spuckte mir nun einmal ins Essen, nicht ohne zuvor noch einmal kräftig die Nase hoch gezogen zu haben um so viel Masse wie möglich zu generieren. „Lass es ...
... Dir schmecken" meinte sie danach gehässig und rührte das mit Asche und Spucke gewürzte Fleisch mit einem Plastiklöffel herum, erst dann schob sie mir den Napf zu. Die Kamera hielt sie nun auf den Napf gerichtet und wartete darauf, dass ich anfing diesen Fraß zu essen. Was sollte ich machen? Die Demütigung machte mich sowas von Geil und diesen Fraß zu fressen war im Prinzip die Krönung. Also stützte ich mich auf meinen Ellenbögen ab und fing an das Hundefutter zu fressen. Als der kleine Köter sah, dass ich aus seinem Napf, sein Fressen fressen wollte, stellte er sich mit gesträubten Haaren vor mich und kläffte mich an. Ebru filmte auch das und meinte hinter der Kamera, „keine Sorge, der ist nur Eifersüchtig, macht dir aber nichts! Los, friss endlich Hündin!" befahl sie mir. Und nahm einen Bissen, des Schlappi „Rind und Fischöl mit extra viel Omega 3 Fettsäuren", es schmeckte Ekelhaft. Die armen Hunde dachte ich nur für mich, als ich kaute und den Bissen hinunterwürgte, dabei verzog ich mein Gesicht, was Fatma zu einem Kommentar hinreißen ließ, „zu wenig gewürzt?" fragte sie mich und spuckte mir gleich nochmal in den Napf. Ihre Spucke klebte nun oben auf dem dunklen Fleisch und war eindeutig zu sehen, da sie es nicht verrührte. Ich nahm den nächsten Bissen deshalb aus der anderen Ecke, das Fischöl verleihte dem ganzen einen ranzigen Geschmack und ich fragte mich, ob Hunde vielleicht andere Geschmacksnerven hatten, die den bitteren, ranzigen Geschmack ...