1. Erziehung von Katrin 06


    Datum: 13.08.2022, Kategorien: BDSM

    ... fing an mir meine gepiercte Fotze vor ihren Augen und der Kamera zu wichsen.
    
    Erst als Ebru aus dem Rucksack zwei Paar Handschuhe zauberte und eines davon Fatma reichte, wurde uns beiden klar, was sie vorhatte.
    
    Ebru und Fatma zogen sich die Handschuhe an, nahmen jeweils eines der Brennesselbündel und fingen an mir damit über meinen Körper zu streicheln.
    
    Was unheimlich weh tat, da sie den Schmerz der Brennhaare auf nun auf meiner Haut verteilten.
    
    „Wir hören erst auf, wenn Du einen echten Orgasmus hast!" drohte mir Ebru.
    
    Am ganzen Körper zuckend wichste ich mich langsam zum Orgasmus. Mein Vorteil ist, dass sich der Schmerz nach ein paar Minuten nicht mehr steigert, die Erregung aber schon...
    
    Die enormen Schmerzen zwingen mich dazu, mich ganz auf meine Muschi zu konzentrieren, wenn ich es schaffen wollte, einen Orgasmus zu bekommen.
    
    Aber ich weiß, dass Ebru es ernst meinte mit ihrer Drohung: Ich werde hier so lange gefoltert werden, bis es mir gelingt, endlich zu kommen!
    
    Von allen Seiten streicheln Brennnesseln über meine wie flüssige Lava glühende Haut.
    
    Wie durch einen Schleier nehme ich die beiden wahr, die jeweils in einer Hand ein Bündel Brennnesseln halten, mit dem sie meinen Oberkörper peitschen und streicheln. Ich selbst habe beide Hände an meiner Muschi und masturbiere mit totaler Anstrengung.
    
    Der Anblick meines nackten, gepiercten, mit Ketten verzierten, mit Schweiß und Dreck bedeckten, vor Schmerz und Geilheit zuckenden Körpers muss wohl ...
    ... ungeheuer stimulierend auf meine Peiniger wirken.
    
    Mit der rechten Hand reibe und kneife ich meinen Kitzler, mit der linken Hand bearbeite ich wie wild meine Schamlippen, die durch die Schläge dick angeschwollen und besonders empfindlich geworden sind.
    
    Fatma, die zwischen meinen noch immer in extrem gespreizter Haltung gespreizten Beinen hockt, bearbeitet mit einem Büschel Brennnesseln meine Hände, die ich beim Masturbieren schützend über meine empfindlichsten Stellen halte.
    
    Eigentlich wollte sie meine Möse treffen, die gemeine Sau!
    
    Ebru lief mit der Kamera um uns herum und hielt die ganze Szene auf Film fest, während sie mit der anderen Hand die Brennnesseln hielt und meine Haut traktierte.
    
    Vor kaum 8 Wochen war ich noch eine normale Abiturientin, die ab und zu masochistische Phantasien hatte.
    
    Und jetzt war ich nichts weiter als eine nackte Sex-Sklavin, die sich ohne Gegenwehr fesseln, peitschen und auf alle erdenklichen Arten foltern und dabei auch noch fotografieren ließ.
    
    Tief im Untergrund meines kaum noch vorhandenen Bewusstseins taucht der Gedanke auf, dass mein Leben nie mehr so sein würde wie zuvor.
    
    Ebru filmte ohne Unterlass.
    
    Sie musste inzwischen so viel Erpressungsmaterial haben, dass ich ihr bis zum Ende meines Lebens ausgeliefert sein würde!
    
    Aber komischerweise habe ich gar keine Angst vor den zukünftigen Perversitäten, die mich zweifellos erwarten. Ich bin eher Neugierig, auf was für Ideen die Familie Hürrijet und Fatma noch für mich ...
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