1. Erziehung von Katrin 06


    Datum: 13.08.2022, Kategorien: BDSM

    ... gewesen!
    
    Die beiden stehen Atemlos von der Anstrengung um mich herum und ich kann sehen, wie sehr meine Vorstellung die zwei beeindruckt hatte!
    
    „Geile Vorstellung!" lobte mich Fatma, „da hast Du dir etwas Ruhe verdient! Du kannst ja mit Nicki etwas Spazieren gehen!"
    
    Ich war froh, dass sie mir nun etwas Ruhe gönnen würden, auch wenn das hieß, dass ich mit Nicki Gassi gehen musste.
    
    Ebru holte aus der Tasche eine Hundeleine, die ich vorhin schon gesehen hatte, von der ich aber dachte, dass sie für mich bestimmt war.
    
    Sie holte auch Handschellen heraus und befahl mir dann, mich hin zu stellen, was ich natürlich sofort tat, obwohl mir noch alles weh tat, als wäre ich gerade einen Marathon gelaufen.
    
    „Los, gib mir Deine Hände!" befahl sie mir, als sie hinter meinem Rücken stand, ich kapierte noch nicht ganz, was sie vorhatte, nahm aber meine Hände hinter den Rücken.
    
    Sie ließ die Handschellen an meinen Händen einschnappen, ich dachte schon, dass ich Nicki´s Hundeleine nun hinter meinem Rücken halten musste, als Fatma das eine Ende der Hundeleine an Nickis Halsband befestigte und das andere, das ebenfalls einen Karabiner besaß an meinem Klitoris Ring befestigte.
    
    Erst jetzt kam ich drauf, was sie vorhatten.
    
    Nicht ich sollte den Hund führen, sondern der mich!
    
    Und ich hatte keine Chance dagegen, denn meine Hände waren ja gefesselt und so klein der Hund auch war, wenn er mich an der Klitoris zog, würde es trotzdem noch unheimlich weh tun, wenn ich ihm ...
    ... nicht in seine Richtung folgte!
    
    „Mach deinen Mund auf!" sagte Ebru, ich öffnete ihn und sie stopfte mir einen Gagball in meinen offenen Mund, den sie mit einem Lederband hinter meinem Kopf befestigte.
    
    „Damit wir hier in Ruhe lesen können!" lachte sie.
    
    Fatma machte die Hundeleine an Nickis Halsband fest und gab ihm einen Klapps, worauf dieser gleich lossprang.
    
    Die Hundeleine spannte und zog mir die Klitoris so Schmerzhaft lang, dass ich in den Gagball schrie und schnell hinter dem Hund her schritt.
    
    Die beiden lachten laut Hals, als sie sahen, wie der kleine Hund durch das hohe Gras sprang und ich ihm so schnell wie möglich hinter her lief, damit die Hundeleine nicht wieder spannte.
    
    Nicki war nicht blöd und merkte, dass ich das tun musste, was er wollte und tollte auf der Lichtung hin und her.
    
    Da ich Barfüßig war, musste ich nicht nur auf ihn achten, sondern auch darauf, wo ich hintrat, was doppelt so anstrengend war!
    
    Der Hund lief, nein, er hüpfte und rannte, kreuz und quer, ohne System zog er mich von einem Eck zum anderen.
    
    Er ging zum Waldrand und fing an dort jeden Baum anzupinkeln, sobald er fertig war lief er weiter zum nächsten und zog mich über den Waldboden hinterher, der gespickt war von Tannennadeln.
    
    Jeder Schritt tat mir weh, ich lief auf Zehenspitzen bis mir die Waden brannten.
    
    Meine Füße schmerzten von den vielen Nadeln und ich war mir sicher, sie bluteten schon.
    
    Hätte ich schreien gekonnt, dann hätte ich Fatma und Ebru um Gnade ...
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