1. Erziehung von Katrin 06


    Datum: 13.08.2022, Kategorien: BDSM

    ... Deine beste Freundin. Du kannst doch nichts dagegen haben, dass Deine beste Freundin davon erfährt, oder?" Ebru schaute mich mit einem gehässigen Grinsen an.
    
    Was sollte ich auch schon dagegen tun? Fatma wollte die Videos ja eh ins Netz setzen. Ich konnte nur hoffen, dass sie ihr Wort hielt und mein Gesicht nicht zu erkennen war.
    
    „Nein Herrin, wenn meine Herrinnen entscheiden, dass sie Filme von mir sehen darf, dann hat die versaute Schlampe Katrin nichts dagegen!" sagte ich geschlagen.
    
    Ein vorbeikommendes Rentnerpaar schaute etwas verdutzt, als sie meine letzten Worte hörten, sie schüttelten aber den Kopf und gaben wohl ihrem schlechten Gehör die Schuld daran, solche versauten Worte auf dem Fahrradweg gehört zu haben.
    
    „Wusste ich doch, dass Du bestimmt nichts dagegen hast! Ihr haben die Filme sogar so gut gefallen, dass sie sich bereit erklärt hat evtl. auch ein paar Pornos für Deine Seite zu drehen!"
    
    Das erschrak mich. Ich wusste zwar, dass Jenny immer davon träumte Pornos zu drehen, aber nicht mit Fatma und den Hürrijets.
    
    Das war meine Familie, meine Herrschaften.
    
    „Naja, auf jeden Fall kommt sie erstmal morgen Abend vorbei, dann bekommt sie die Schlösser und wenn sie sich gut anstellt, dann bekommt sie vielleicht auch eine Rolle in einem Film. Keine Sorge, ich werde dem Pornocasting natürlich beiwohnen und aufpassen, dass sie auch Würdig ist!
    
    Da freue ich mich schon richtig drauf!"
    
    Fatma sah, dass mich die Worte hart getroffen hatte, sie wollte ...
    ... und gegeneinander ausspielen!
    
    Und sie hatte wohl auch Erfolg. Zumindest bei mir.
    
    Fatma setzte deshalb noch einmal einen oben drauf.
    
    „Deshalb hast Du diese Woche Urlaub! Ich melde mich dann bei Dir. Vielleicht brauchen wir Dich ja doch!" sagte sie zu mir, ganz scheinheilig.
    
    „Ich würde mich freuen, wenn mich die Herrin einladen würde!" sagte ich wirklich enttäuscht.
    
    Es kam mir so war, als wollte sie mich wie ein altes Auto ausmustern.
    
    „Du hast doch gar keine Zeit für uns, da Du Dich ja am Dienstag mit Ben triffst! Damit Du aber Keusch bleibst, machen wir Dir nachher noch Deine Schlösser an deine Ringe! Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Und ich weiß doch, wie sehr Dich Deine Muschi juckt!!"
    
    Ebru brustete bei dem Witz los und meinte, „naja, im Moment juckt sie nicht nur vor Geilheit!", da hatte sie recht, das Ameisen- und Brennnessel Gift sorgte nicht nur dafür, dass mein halber Körper mit brennenden Pusteln übersät war, sondern langsam kam auch ein Juckreiz dazu.
    
    Die restliche Fahrt redeten nur noch die zwei miteinander, sie diskutierten, ob Jenny wohl auch so eine Schlampe wäre wie ich, und dass sie sie genauso hart erziehen wollten wie mich.
    
    Ich versuchte weg zu hören, trotzdem bekam ich noch ein paar Wortfetzen mit, „Lesbenshow", „Wettbewerb" usw.
    
    Als wir endlich bei Hürrijets waren und wir von den Rädern stiegen, bückte ich mich, ohne auf einen Befehl zu warten, über den Sattel und putzte den Dildo mit meiner Zunge sauber.
    
    Natürlich nahm ...