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Erziehung von Katrin 06
Datum: 13.08.2022, Kategorien: BDSM
... des Weges ankamen, befahl Ebru "Knie dich hin." Ich sank auf meine Knie. Als ich mich umschaute, stellte ich fest, dass genau vor mir ein kleiner Hügel aus dem Gras ragte. Darauf liefen viele kleine Insekten herum. Ich erschrak. Ameisen, noch dazu die große Sorte, Waldameisen! Ich hatte schon von dieser Strafe gehört, aber immer gehofft, dass ich es nicht spüren musste. Nun war es wohl soweit. Fatma bedeutet mir die Hände hinter den Kopf zu legen. "Ich werde dich nicht fesseln. Du wirst mir zeigen, was eine brave Sklavin ist." Mit ihrem Schuh puhlte sie ein Loch in den Ameisenhügel. Die kleinen Tierchen liefen verschreckt umher, und immer mehr kamen aus dem Bau. "Zuerst deine Titten. Los, bück dich, aber so, dass sie genau dahin kommen." Damit zeigte sie auf das Wuseln am Boden. Ich wollte noch etwas erwidern, aber ich wusste, dass ich keine Chance hatte. Langsam beugte ich nun den Oberkörper nach unten. Als meine empfindlichen Brustwarzen den Boden berührten schrak ich kurz auf, aber Fatma drückte mich mit dem Fuß unerbittlich ganz hinunter, bis meine Nippel die Erde berührten. Die ersten Bisse der Ameisen waren schrecklich. Sie fühlten sich angegriffen und verteidigten sich nun mit ihrer wirksamsten Waffe, ihrem Gift. Durch die Reize wurden meine Nippel nur noch härter. Die Ameisen liefen nun über meine ganzen Titten. Die Schmerzen waren kaum noch auszuhalten. Tränen liefen über mein Gesicht. Der Druck des Fußes meiner Herrin ließ nach. Schnell hob ...
... ich meine Oberkörper hoch und wischte die Ameisen mit den Händen ab. Meine Nippel standen steinhart von meinen Titten ab. Sie waren dick und rot geschwollen. Es tat irrsinnig weh. „O.K., eine kurze Pause hast du dir verdient." Schnell legte ich meine Hände wieder hinter den Kopf. „Du weißt jetzt, dass du mir zu gehorchen hast. Aber deine Strafe ist noch nicht zu ende. Deine Fotze braucht auch noch eine Behandlung. Also los jetzt, die Pause ist zu Ende!" Ich erschrak nun noch mehr. „Bitte nicht, ich werde nie wieder eine Ihrer Regeln brechen und auf Ihre Befehle hören! Ich habe es verstanden, aber nicht dies!" Ich bettelte noch weiter, aber meine Herrin kannte keine Gnade. Langsam rutschte ich auf den Knien über den Ameisenhügel. Die kleinen Viecher liefen aufgeregt hin und her. Schon als ich noch nicht richtig über dem kleinen Erdhügel war, spürte ich die Insekten auf meinen Schenkeln. Hier waren die Schmerzen noch um ein Vielfaches schlimmer, die bisse der Ameisen waren kaum auszuhalten, aber ich wusste, dass sich meine Herrin damit nicht zufriedengeben würde. Ich rutschte mit gespreizten Beinen weiter, meine Muschi war tropfnass und so hing auch die ganze Erde an meinen Schamlippen und auch den Ringen. Als ich endlich genau über den Ameisenbau war, stockte ich kurz, dann setzte ich mich mit ihrem ganzen Gewicht auf die Erde. Ich schrie auf, mehr vor Schreck als vor Schmerz, die Insekten liefen nun auf meinem ganzen Unterkörper herum und verspritzten ihre ...