1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 15.08.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... und etwas komische Geräusche drangen heraus, also huschte ich ganz leise dorthin. Und was sah ich, die Lady vergnügte sich nicht mit einem, nein mit zwei Dildos. Der Schwarze in ihrem Anus konnte ich mehr ah-nen wie sehen, denn der in ihrer Muschi war echt ein Riesentöter und mit ihrer Hand verdeckte sie ihn fast ganz. Sie lag dort völlig nackt auf dem Sofa und war schon sehr feucht, ihre Haut glänzte nicht nur sondern war bereits ganz nass. Es muss ihr Stöhnen gewesen sein, das ich draussen im Gang gehört habe denn nun kam sie ganz heftig und stark. Ihr Orgasmus schüttelte die Frau und sie lies ganz schrille Töne von sich hö-ren. Mich machte das Zugucken erneut ganz heiss und ich wollte eigentlich nicht, dass mich die Frau beim Zugucken erwischte, also ging ich sachte rückwärts, ohne zu sehen, was dort am Boden lag. Und so stürzte ich eben um, auch nicht laut kann ich sagen, ausser ihr, hat niemand was davon bemerkt. Sie hingegen kam gleich aus dem Wohnzimmer, sagte überhaupt nichts, nahm mich an die Hand und zurück ging es, sie eng an mich geschmiegt. Drinnen zog sie mich ebenfalls nackt aus und so legten wir Zwei uns auf das Sofa, auf dem ich jetzt ein Schutzlaken entdeckte. Sie verküsste mich ganz heiss, so wie ich es nicht gewohnt bin, überall und sehr ausdauernd, ich hatte vorher noch nie solche heissen Zungenküsse bekommen noch weiter ge-schenkt. Nach meinen Brüsten, die sie ebenfalls sehr gekonnt (es gab lediglich Blickkontakte mit mir, die ihr sagten, mach so ...
    ... weiter!) verwöhnte und selber genoss, rutschte sie langsam runter zu meiner Muschi. Sie legte sich zwischen meine Schenkel, verküsste mir die selbigen aufs köstlichste, um dann mit meiner Votze und Umgebung weiter zu machen. Ich liess dies einfach mit mir geschehen, ich hatte keinen eigenen Willen mehr, wollte nur verwöhnt und weiter getrieben werden, durch diese Frau, die alle Register des Lüsternseins so gut kennt und anwenden kann. Ich bemerkte wohl, dass sich einer ihrer Finger an meiner Rosette zu schaffen machte, aber bevor ich dies richtig registrieren und bewerten konnte, war ein anderer in meiner Lustgrotte, wo er mich so reizte, dass ich mich alsbald voll entspannen konnte, war das ein toller Genuss. Die Lady nahm mich noch an ihre Brust, herzte mich und verküsste mich aufs allerbeste und schon bald zogen wir zwei uns wieder in unsere Gemächer zurück. Am andern Morgen habe ich meinem Mann von meinem Erlebnis in der Nacht berichtet, er wurde ganz scharf und wollte sich gleich wieder über mich her machen, aber ich konnte ihn davon abhalten, denn der Ausritt stand noch bevor.
    
    Während des Frühstücks wurden Pläne für den Tag geschmiedet und den letzten Tag aber auch die nächtli-chen Erlebnisse nochmals besprochen, es erstaunte mich etwas, dass dies ihr Pony gar nicht so sehr berühr-te – komisch dachte ich damals noch. Das Wetter war uns nur teilweise gut gesonnen, es war zwar warm und fast kein Wind, aber die Sonne wurde durch tief stehende Wolken verdeckt. Also wurden die ...
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