1. Trainingslager oder Nacht ohne Tabu


    Datum: 16.08.2022, Kategorien: Fetisch

    ... alle ihr nach, als sie sich mit aufreizenden Bewegungen wieder entfernte. Nur Freddy war rührig und verteilte Teller und Besteck auf dem Tisch.
    
    Jeder von uns kannte Meli. Sie war für ihre extrem kurzen Miniröcke bekannt. Selbst im kältesten Winter lief sie fast nackt durch die Uni. Doch was sie heute zur Schau stellte, war nochmal von einem anderen Kaliber. Ganz sicher wusste sie genau, dass ihr fünf Augenpaare hinterhersahen und keine ihrer Bewegungen uns entging. Umso verruchter, dass sie sich kurz vor der Küchentür nach unten bückte und einen Fleck auf ihrer Schuhspitze wegwischte. So ließ sie keinen Zweifel, dass sie zwar Strapse trug, doch sonst keine Textilien unter dem Rock irgendwas verhüllten. Ihre nackte Möse leuchtete uns kurz entgegen, bevor Meli sich wieder aufrichtete und mit einem kurzen Blick in unsere Richtung und einem Grinsen auf den Lippen durch die Tür verschwand.
    
    "Mann, deine Freundin ist der Hammer", sagte Simon und schaute Freddy bewundernd an. "Sie ist sowas von sexy, das haut mich von den Socken."
    
    "Ja, sie ist naturgeil, und wie sehr, das werdet ihr heute feststellen können. Wenn ihr bereit seid, bei unserem Spielchen mitzumachen."
    
    "Welches Spielchen?", wollte Thomas wissen, doch Freddy ließ sich nicht erweichen, mehr zu verraten.
    
    Da kam auch schon Meli wieder herein, trug eine weitere Schüssel.
    
    „Zuerst müssen wir uns stärken", sagte Meli und setzte sich an das Kopfende des Tischs. „Denn ihr werdet all eure Kräfte brauchen, wenn ihr ...
    ... mir behilflich sein wollt."
    
    „Um was geht es denn?", wollte nun auch ich wissen, was hier gespielt wurde.
    
    „Hat euch Freddy noch nichts verraten? Du willst wohl, dass ich es ihnen selber sage, oder?", wandte sie sich an ihren Freund.
    
    „Ja klar doch, mir glauben sie es sowieso nicht. Die erklären mich für geistesgestört, wenn ich es ihnen erkläre. Du dagegen kannst die nackten Tatsachen auf den Tisch legen."
    
    Melis Lachen füllte den Raum und ihr Busen vibrierte unter der hauchdünnen Bluse.
    
    „Fangt bitte mit dem Essen an, ich werde euch dann aufklären, was wir mit euch vorhaben. Ich hoffe doch sehr, dass ihr alle mitmacht und keiner das Weite sucht. Sonst bin ich nämlich aufgeschmissen."
    
    Es wurde immer geheimnisvoller. Meli versorgte uns mittels einer Nudelzange mit Essen, und als sie sich dazu über den Tisch beugte, fielen ihre Möpse aus der Bluse. Auch das quittierte sie mit einem Lachen und machte keine Anstalten, sie wieder zu bedecken. So saß sie also mit blankem Busen da und genoss unsere bewundernden Blicke.
    
    „Ein Tischgebet können wir uns sparen, also haut rein!", forderte sie uns auf und wir kamen ihrer Aufforderung nach.
    
    Wie auf Kommando aßen wir alle in einem irren Tempo. Jeder wollte endlich Aufklärung, was Meli vorhatte. Dass es irgendwie versaut dabei zugehen würde, war selbst dem Letzten klargeworden. Warum sonst hätte sie sich uns in diesem Aufzug präsentieren sollen.
    
    „Also gut, ihr Lieben, dann will ich euch mal nicht weiter auf die Folter ...
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