Trainingslager oder Nacht ohne Tabu
Datum: 16.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
... sondern meine Erregung ziemlich schnell extrem nach oben schnellen ließ. Verdammt, wenn sie noch eine Minute so weiter machte, kam es mir schon bei der Vorstellungsrunde. Lust dazu hatte ich schon, aber war das nicht ein wenig blamabel?
Doch Meli nahm mir den letzten Zweifel. Sie ließ die beiden Schwänze rechts und links gehen und griff an meinen Hintern. Dadurch konnte sie meinen Unterleib dirigieren. Und das tat sie nur zu einem Zweck: meinen Harten so tief in ihren Schlund zu pressen, dass die Eichel ganz hinten in ihrem Hals steckte. Mannomann, dass hatte noch keine Frau bei mir geschafft.
Als sie ihn wieder herausließ, zogen sich Speichelfäden zwischen ihren Lippen und meinem Ständer. Doch viel Zeit ließ sie mir nicht, schon versenkte sie meinen Schwanz wieder in ihrem Hals. Es ließ sich nicht mehr verhindern, die Enge, das Saugen, ihre Augen, die zu mir hochsahen und mich stumm aufforderten loszulassen.
Ich wollte noch nicht, und um das Unvermeidliche noch ein wenig hinauszuzögern, schaute ich mich ein bisschen um. Weit kamen meine Blicke nicht, denn sie blieben auf Simons Schwanz hängen. Eben war es mir gar nicht aufgefallen, aber er trug ein Wahnsinnsteil mit sich herum. Solch einen Riesenschwanz hatte ich noch nie in natura gesehen. Das war ein Ding, wie es in manchen Pornofilmen zu sehen war, quasi nicht von dieser Welt. Auch nicht gerade besonders geeignet, mein Abspritzen aufzuhalten, dieser Anblick.
Der erste Schub ging direkt in Melis Speiseröhre ...
... und lief von dort in ihren Magen. Erst dann entließ sie meinen Geysir und ließ die anderen Zuschauer daran teilhaben. Etwa fünf Zentimeter vor ihren Lippen wichste sie meinen Schwanz und jeder konnte sehen, wie sich mein Saft in mehreren eiteren Schüben in ihrem Mund verteilte. Bei den beiden letzten Spritzern schloss sie ihre Lippen um meine Eichel, damit ihr nur ja kein Tropfen entging. Wow! So schnell hatte ich wahrhaftig nicht kommen wollen. Doch ich bereute es nicht. Es war garantiert nicht das letzte Mal heute. Sie wollte alles, was wir geben konnten, und ich hatte noch eine Menge auf Lager. Ausgehungert wie ich war.
„Wow, das war lecker!", bedankte sich Meli bei mir. Verkehrte Welt!
„Ich danke dir", beeilte ich mich nun meinerseits. „Das war der schnellste und beste Blowjob meines Lebens." Und das war absolut nicht gelogen. War ja überhaupt erst der dritte, den ich erlebte.
„Da hinten ist eine Schiefertafel und Kreide", verwies sie mich auf den hinteren Teil des Raumes, den ich bisher noch nicht beachtet hatte. „Da stehen eure Namen drauf. Mach bitte einen Strich hinter deinen, damit ich am Ende weiß, wie viele Ladungen ich intus habe. Sonst verliere ich noch den Überblick."
Mannomann, sie meinte es wirklich ernst mit dem Gangbang. Oder Blowbang, wie das in diesem Fall wohl auch heißen konnte.
Während ich mich auf der Tafel verewigte, zog Meli ihren Freund Freddy zu sich heran, beugte sich vor und stopfte sich seinen harten Freund in den Mund. Mit einer ...