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Trainingslager oder Nacht ohne Tabu
Datum: 16.08.2022, Kategorien: Fetisch
... Hand streifte sie ihren Rock über die Hüften, sodass er sich zu ihren Füßen kringelte. „Wenn einer von euch mich dabei von hinten ficken will, tut euch nur keinen Zwang an", feuerte sie die bisher untätigen Zuschauer in einer kleinen Pause und Abweichung von ihrer ersten Regieanweisung an. Und hast du nicht gesehen, stand Thomas hinter ihr und schob ihr seinen Pint in die aufnahmebereite Muschi. Sofort rammelte er los und schob sie immer wieder über Freddys Harten, der dadurch tief in ihren Rachen geschoben wurde. Sie umfasste Freddys Hüften, konnte so den Stößen von Thomas Paroli bieten Und gleichzeitig das Eindringen des Schwanzes ihres Freundes kontrollieren. Ich hatte noch nie einer solchen Zurschaustellung beigewohnt. Es war grandios! Jeder Porno verblasste gegen diese Realität aus Fleisch und Blut. Es roch nach Schweiß, Sperma und besonders intensiv nach Mösensaft. Die klatschenden Geräusche, die Thomas produzierte, wenn sein Becken gegen Melis Hintern klatschte, vervollständigte das geile lebendige Bild. Ich hätte ewig zuschauen können. Und meinen Harten reiben, denn der stand schon wieder, als hätte er seit Wochen nichts zu tun bekommen. Doch erst waren mal die anderen dran, ein bisschen Ordnung sollte schon sein. Zumindest zu Anfang, dachte ich. Thomas' hemmungslose Fickerei forderte schon bald seinen Tribut. Wie von der Tarantel gestochen zog er plötzlich seinen Schwanz aus Melis Möse und sprintete zu Freddy hin. „Lass mich, schnell!" Doch Freddy ...
... trat nur einen kleinen Schritt zur Seite, sodass Meli beide Schwänze gleichzeitig in den Mund nehmen konnte. Was Sinn machte, denn in derselben Sekunde schoss auch Freddy ab, und infolge der Doppelbesamung quoll das Sperma aus ihrem Mund. Meli hatte sich geistesgegenwärtig hingekniet und so tropfte das, was sie nicht sofort schlucken konnte, auf ihren Busen, lief in kleinen Bächen Richtung ihrer blanken Muschi. Bevor es von dort auf den Boden tropfen konnte, hatte Meli ihr Werk vollendet und hielt eine Hand darunter. Mit der anderen stoppte sie den Fluss und schob den Saft wieder nach oben zu ihrem Busen. Es war eine ganze Menge, die sie auf ihrer gewölbten Handfläche sammelte. Mit glänzenden Augen hob sie nacheinander beide Hände an den Mund und leckte sie mit ihrer flinken Zunge sauber. „Oh, das war knapp", meinte sie trocken und lachte in die Runde. „Ihr müsst das schon besser koordinieren, sonst geht mir am Ende doch noch einer flöten. Macht eure Striche, ihr zwei." Gehorsam gingen Freddy und Thomas zur Tafel und trugen sich ein. „Wer will nochmal, wer hat noch nicht?" Auffordernd blickte Meli zu Simon und Manfred. „Du hast gesagt, in alle Löcher. Gilt das auch für deinen Arsch?", wollte Manfred wissen. „Das hab ich nämlich noch nie gemacht." „Wenn ich alle sage, meine ich auch alle. Nur abgespritzt wird ins Mäulchen. Sonst musst du es dort hinten raussaugen und mir dann übergeben. Ich vermute mal, daran hast du kein Interesse." Ihr Gelächter füllte den Raum ...