1. Trainingslager oder Nacht ohne Tabu


    Datum: 16.08.2022, Kategorien: Fetisch

    ... Kehle. Nun, da er nicht mehr die volle Härte hatte, ging das wohl ganz gut, und es sah ultrageil aus, zumal ich wusste, dass das Teil eben noch in ihrem Arsch gesteckt hat. Unglaublich versaut, diese Meli.
    
    Und dann ... zog sie den Schwanz heraus und das Gummi war nicht mehr dran. Demonstrativ kaute Meli darauf herum und streckte dann plötzlich ihre Zunge heraus. Irgendwie hatte sie es geschafft, das Kondom darüber zu streifen und so präsentierte sie uns die eingepackte Zunge. Ihr freches Grinsen dabei war die Krönung.
    
    „Na, hast du es dir so in etwa vorgestellt?", fragte sie Simon, und der bewies mit seinem ungläubigen Blick, dass er bis zum Schluss nicht geglaubt hattte, Meli würde ihren Worten Taten folgen lassen.
    
    „Und, wer will als Nächster? Nur keine Müdigkeit vorschützen!"
    
    „Ich würde ja gerne", meldete ich mich schnell, bevor jemand anderes mir zuvorkommen konnte, „aber ich weiß nicht, ob du schon wieder in den Arsch gefickt werden willst. Das schwebt mir nämlich vor."
    
    „Mach dir mal nur keine Gedanken über meinen Arsch. Der hat schon einiges mitgemacht. Einmal habe ich auf einer Party den ganzen Abend lang nur Analverkehr gehabt. Mit jedem der männlichen Gäste mindestens einmal. Da ging es zu wie im Supermarkt."
    
    „Und wie viele waren das?"
    
    „Weiß nicht, was schätzt du Freddy? Zwanzig?"
    
    „Kommt in etwa hin. Und nicht nur ich habe dich zwei Mal vollgespritzt."
    
    „Das Arschloch hat noch drei Tage gebrannt, aber es war ein einmaliges Erlebnis. Also ...
    ... los, Richard, tu dir keinen Zwang an. Hoffentlich spürst du was dabei, Simon hat mich ganz schön aufgerissen, es fühlt sich an, als wäre ich da hinten immer noch offen."
    
    Bei diesen Worten ließ sie sich wieder auf alle Viere nieder und streckte mir ihren verführerischen Po entgegen. Jetzt sollte es also wirklich geschehen ... mein erster Arschfick.
    
    Von einer klaffenden Rosette konnte keine Rede sein, ich musste mich ganz schön mühen einzudringen.
    
    „Ist dein erster Arschfick, gell?", begann Meli mich auszufragen, während ich in ihrem Hintern eindrang.
    
    „Ja, und ich finde es extrem geil."
    
    „Denk nur dran, dass du mir ja nicht da hinten reinspritzt! Dein Zeug schmeckt gut, das will ich wieder schlucken."
    
    „Natürlich, der Gedanke, dass du nachher mein Sperma schluckst, ist das Tüpfelchen auf dem i."
    
    „Also los, dann fick mich jetzt so richtig schön durch. Du machst das prima!"
    
    Keine Ahnung, ob ich es wirklich prima machte. Sicher ist jedoch, dass ich nicht lange durchhielt. Die Enge ihrer Arschfotze, die Gegenwart der Zuschauer, die mich mittlerweile anfeuerten ... mein Kopfkino befand sich auf einem Höhenflug. Mit knapper Not schaffte ich es, meinen Schwanz unmittelbar vor dem Abspritzen aus ihrer Rosette zu ziehen. Sofort drehte Meli sich um und stülpte ihren Mund über mein zuckendes Fleisch. Keine Sekunde zu früh, denn kaum schlossen sich ihre Lippen um meinen Freudenspender, ging der Geysir los. Rings um uns standen die anderen Jungs und sahen atemlos ...
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