Sille 01
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Betagt,
... Parkplätzen und historischen Orten.
Ein Wochenende waren es 4 Männer die mich fickten. Lobo fuhr mit mir nach Kenn, einem Ort neben Trier. Dort war eine Kiesbaggerei. Es hatte am Nachmittag geregnet und die zufahrt zur Kiesgrube war schlammig. Wir trafen die Gruppe auf dem Parkplatz des damals noch vorhandenen Reals und dann fuhren wir in die Kiesgrube. Als aus dem Auto ausstieg versank ich bis zu den Knöcheln im Schlamm. Auweia meine schönen Schuhe. Egal da musste ich durch. Um es für mich besonders dreckig werden zu lassen gab es eine Ausnahme. Ich musste mich hinknien und allen Kerlen die Schwänze anblasen. Ich sah vielleicht aus. Als Lobo meinte, dass es genug mit Blasen sei. Wurde ich über die warme Motorhaube gelegt. Meine Titten hingen aus der Bluse und pressten sich auf dem warmen Blech platt. Die 4 behandelten mich wie ein stück Fickfleisch. Sie tauschten sich lautstark darüber aus was ich für sie war. Sie feuerten sich gegenseitig an die alte Sau, die Hurenfotze, dass Bückstück hart zu rammeln. Ich mag es zu hören, wenn die Stecher abfällig über mich denken. In den meisten Fällen ist es aber so, dass sie sich so nur auslassen, wenn sie noch nicht abgespritzt haben. Bis auf wenige sind sie danach sehr höflich. An diesem Abend war ich fürchterlich dreckig. Schlamm überall. Am nächsten Tag sah ich auf der Motohaube den Abdruck meiner Brüste. Man konnte genau die Umrisse und die Brustwarzen erkennen. Waren, durch das Plattdrücken, ganz schön mächtig. Wir fuhren ...
... noch Wochen mit den Zeichen unserer Lust durch die Gegend.
Was mir irgendwann aufgefallen ist, war, dass ich so gut wie Garnichts über Lobo wusste. Ich wusste, dass er im Münsterland lebte, aber nicht wo und wie. Als ich danach fragte lud er mich zum nächsten Wochenende zu sich ein. Er wollte mich direkt nach meinem Arbeitsende abholen lassen. Meine Arbeit endete um 13.30 Uhr. Um 14 klingelte es und ein Taxifahrer wollte mich abholen. Sollte ich mit dem Taxi dahin gebracht werden? Der aber fuhr mich zu einem kleinen Flugplatz bei Trier, wo schon ein kleines Flugzeug mit laufenden Motoren auf mich wartete. Der Pilot bat mich an Bord der Maschine und Minuten später waren wir in der Luft. Da ich keine Flugangst habe genoss ich den Flug. Was das wohl kostet ging mir durch den Kopf. Nach etwas mehr als einer Stunde landeten wir im Münsterland. Kaum stand die Maschine kam auch schon Lobo mit seinem alten Auto und holte mich ab.
Zunächst ging es zu einem gepflegten Bauernhof in der Nähe des Flugplatzes. Lobo hatte hier in den ehemaligen Stallungen seine Spielzeuge, wie er es nannte. Eine Sammlung sehr schöner Autos und Motorräder. Ein anderer Teil war nach Stallung in dem sich Pferde befanden. Diese gehörten ihm aber nicht, sondern waren hier eingemietet. Dort sah ich aus der Ferne eine schlanke Frau, die etwas älter als ich sein durfte. In ihren Reiterhosen sah ihr Hintern schön stramm aus. Was für Brüste anbelangte war unter dem weiten Pullover nicht zu erkennen, konnte aber ...