Sille 01
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Betagt,
... nicht viel sein.
Vom Bauernhof, der, das wusste ich jetzt, Lobo gehörte, fuhren wir in die nächst größere Stadt zu einem Hotel. Beim Betreten wurden wir freundlich vom Personal begrüßt. Lobo ging mit mir zum Lift und fuhr mit mir in den zweiten Stock. Die luxuriöse Suite, die wir dann betraten, war der Platz wo er in der Woche wohnte. An sich schlief er dort nur. Er reichte mir eine Speisenkarte und bat mich etwas auszuwählen. Das Gewünschte bestellte er telefonisch und eine halbe Stunde später meldete sich die Küche, dass wir essen könnte. Nach dem guten Essen gings zurück nach oben. Ich musste mich entkleiden. Vorschrift des Herren, in privaten Räumen hat Sille nackt zu sein. Lobo wollte mich jederzeit, überall anfassen können. Freier Zugang zu allen Körperteilen.
Es klopfte und ich sollte aufmachen. Ich griff zu einem der Bademäntel, aber Lobo hielt mich zurück. Nackt öffnete ich die Tür. Vor mir stand die Frau, die ich auf dem Hof, am Pferdestall gesehen hatte. Sie reichte mir die Hand und stellte sich als Rita vor. Ich nannte ihr meinen Namen. Von ihr kam ein ich weiß und sie betrat die Suite. Sie begrüßte Lobo mit einem Kuss auf den Mund. Nun stellte er mir die Frau richtig vor. Rita war eine verheiratete Frau, mit der Lobo eine Freundschaft plus unterhielt und das schon seit vielen Jahren. Ich hatte das Gefühl, dass sie mit meiner Anwesenheit nicht so ganz einverstanden war. Es gibt Frauen, die nicht teilen können. Leider schien ich auch dazu zu gehören. Es ...
... war schon so, dass wir uns gegenseitig anzickten. Ich erlebte zum ersten Mal, dass Lobo verärgert war. Er ging dazwischen und wir erhielten eine Standpauke.
Rita sollte den Ball flachhalten, schließlich fickte sie ja zwischendurch mit anderen und ich ebenso. Wenn er dann hier mit Rita und in Trier mit mir fickte, dürfte das ja wohl okay sein. Keine von uns Beiden würde vernachlässigt oder ihr ginge etwas verloren. Wenn ich mit ins Münsterland käme könnte Rita dazukommen und wir ficken zu dritt. Sollte Rita mal in der Lage sein nach Trier mitzukommen wird auch zu dritt gefickt. Wem das nicht passte konnte gehen. Rita blieb, ich auch. Nun musste Rita sich ausziehen. Dabei kam zu Tage, dass sie einen Minibusen hatte, der zudem auch noch schlaff hing. Leere Milchtüten. Wir lagen zu dritt auf dem großen Bett. Rita in unserer Mitte. Mit einem Mal sagt Lobo, dass er mir zeigen wollte wie geil Rita war. Er fasste ihr wie er es auch bei mir gern tat an die Fotze. Rita hatte eine leicht behaarte Möse. Für eine so schlanke Frau sehr wulstige Schamlippen. Seine Finger steckten in ihr und er sagte ich soll auf die Uhr schauen. Er drückte mehrmals zu und nach 13 Sekunden ging das Fickstück ab und spritzte mit gewaltigem Druck eine Fontäne in den Raum. Sie zuckte und krampfte dabei wie bei einem Anfall. Lobo legte sich auf sie und fickte sofort drauf los und wieder kam sie. Diesmal lief alles am Schwanz vorbei ins Laken. Nachdem Lobo in sie eingespritzt hatte rollte er sich neben sie und ...