1. Sille 01


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Betagt,

    ... Kinder wegen zusammen.
    
    Ich erzählte in allen Farben wie Rita es mir besorgt hatte. Lobo war zufrieden, dass wir so gut zueinander gefunden Hatte. Der Grund war, dass er Rita nicht aufgeben wollte. Ich hatte mich damit abzufinden, dass ich nicht die einzige war. Ich war aber, das beteuerte er, seine Nummer 1. Außerhalb der Suite liefen wir sittsam bekleidet herum, denn es war ja ein ganz seriöses Businesshotel. Nach und nach lernte ich auch das Personal kennen. Die einzige, von der ich glaubte, dass sie das Treiben ihres Chefs kannte war Nicole, seine rechte Hand. Nicole war eine, nicht ganz schlanke, Frau um die Mitte 20. Sie führte das Haus, wenn er nicht anwesend war. Lobo hielt große Stücke auf sie. Als ich wissen wollte ob er sie auch schonmal. Schüttelte er den Kopf und sagte: „Never fuck the Company!" Wie im Flug verging das Wochenende im Münsterland. Im Flug ging es für mich Sonntagnachmittag zurück nach Trier.
    
    Meine Wohnung war so leer ohne ihn. Die nächsten Wochen und Monate des Jahres verliefen wie viele andere. Lobo kam freitags und verließ mich sonntags. Jedes Mal hatte er sich was Neues einfallen lassen. Im Spätsommer, es war noch richtig schön warm, reichte er mir ein Kleid, dass vorne meine Brüste frei ließ. Der Schritt war offen und auch hinten kam man ungehindert an meinen Körper, wenn man den Stoff zur Seite schlug. Ein Kleid der O. So gekleidet fuhren wir nach Tawern, einem kleinen Ort unweit von Trier. Dort ging es einen Hügel hoch. Hier war der ...
    ... Nachbau eines Römischen Tempels. Um diese Zeit waren hier keine Besucher mehr. Oben angekommen sah ich 6 Männer und eine, schon fast fette Frau. Die Frau trug wie ich ebenfalls ein Kleid der O. Ihre Möbse waren noch größer als meine und ruhten mehr oder weniger auf ihrem Bauch.
    
    Überall standen Öllampen. In der untergehenden Sonne wirkte das ganze sehr Geheimnisvoll. Lobo führte mich durch die Gruppe zu einem steinernen Altar. Auf diesem lag eine etwas breitere Isomatte. Mir war sofort klar was das bedeutete. Ich war eine Opfergabe. Ich sollte sicher nicht im Sinne von getötet werden, geopfert werden. Ich war ein Fickopfer. Vor dem Altar stehend ließ Lobo die Männer und die Frau das Opfer begutachten. Ihre Hände waren überall. Richtig feste prüfte die Frau das Opferfleisch. Frauen sind viel ruppiger gegenüber anderen Frauen. Ich vermute es liegt an unserer angeborenen Stutenbissigkeit. Warum prüfte die Fotze mein Fleisch? Frauen, wenn sie an unseren Treffen teilnahmen, waren dazu da die Männer anzublasen, damit sie steif waren, wenn sie mich ficken sollten. Ich wurde auf den Altar gehoben. Ich saß auf der Kante und dann legte ich mich nach hinten. Jetzt kniete sich die Dicke Frau zwischen meine Schenkel und leckte mir durch die Fotze. „Die ist klatschnass," murmelte sie und leckte weiter. Schnell brachte sie mich mit ihrer Zunge an den Rand eines Orgasmus. Die dumme Pute hielt mich eine ganze Weile auf diesem Level, ohne mir über die Klippe zu helfen. Ich fing an zu betteln. Es ...
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