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Sille 01
Datum: 04.10.2018, Kategorien: Betagt,
... half nichts. Sie tat es nicht und als ich mir selber helfen wollte hielt man mir die Hände fest. Ich weiß nicht ob ihr euch das vorstellen könnt wie es ist nicht kommen zu dürfen. Diese Bitch quälte mich und ich sah um mich herum nur grinsende Arschlöcher. Für mich war die Quälerei endlos. Ich lag heulend, flehend auf dem Altar. Ich wand mich gegen die Kräftigen Hände die mich hielten. Nichts nützte. Dann rammte mir jemand etwas Dickes in den Unterleib. Es schien mich zu zerreißen. War das ein Schwanz oder eine Faust? Immer tiefer drang dieses Dicke Etwas in mich ein. Stieß an den Muttermund und wollte durch ihn in meinen restlichen Körper. Schmerzen durchfuhren meinen Unterleib. Wollten die mich hier wirklich opfern? War ich so wertlos, dass ich mich wie ein stück Vieh abschlachten lassen musste? Das Dicke begann sich in meinem Geburtskanal zu bewegen. Rein und raus, rein und raus. Meine Fotzenlappen lagen so eng um diesen Kolben, dass auch sie zu reißen drohten. War ich trocken? Warum ging das so schwer, warum war ich so ausgefüllt? Es war gleichmäßig dick, konnte also keine Faust sein. Ich konnte aber auch nichts sehen, da man mir etwas über die Augen gelegt hatte. Ich war ein weibliches Opfer, dass hier abgeschlachtet werden sollte. Ich hatte Angst. Wo war Lobo? Warum tat er mir das an? Der Pfahl in mir bewegte sich schneller. Stieß jedes Mal hart ganz tief in mir an. Ich schrie, strampelte, wollte weg. Sie hielten mich und ich musste es über mich ergehen lassen. ...
... Das Tuch wurde weggezogen und ich sah die grinsende Visage dieser fetten Fotze. Ich war so verzweifelt. Lobo würde ich danach aus meinem Leben streichen, wenn ich das überleben würde. Das Gesicht über mir verschwand. Im Licht der Öllampen sah ich einen Baumlangen schwarzen Mann. Er stand zwischen meinen Schenkeln und war es der mich pfählte. Ich merkte wie sein Stamm in mir anfing zu zucken. Dann riss er ihn aus meiner geschundenen Fotze. Und schlug mir dieses Ding auf den Unterleib. Seine Eichel war fast am Ansatz meiner Brüste. Dick wieder Unterarm eines kräftigen Mannes. Als er ihn herausriss merkte ich schon wie er heran rollte. Mit dem Schlagen auf Fotze und Bauch explodierte etwas in mir. Ich hatte das Gefühl alles was in mir war kam raus. Meine Eingeweide würden dem Orgasmus Hilfestellung leisten und mich in etwas nie gefühlten sterben lassen. So wollte ich sterben. Er ergoss sich über meinen Schweiß glänzenden Körper. Er war nicht nur mächtig gebaut, er musste auch dicke Eier haben. Unmengen Sperma verschleimte meinen Körper. Die Bitch hatte nichts besseres zu tun als mir das Zeug ein zu massieren. Obwohl ich nach dem Akt völlig fertig war, fickten mich die anderen Kerle reihum durch. Die hatten eine Ausdauer. Ihre Schwänze spürte ich kaum. Die waren alle gut gebaut, aber nichts gegen den großen Schwarzen. Die dicke war dann auch auf dem Altar. Schwang ihren massigen Unterleib über mein Gesicht und drückte mir ihre Fotze auf den Mund. Sie war total verschleimt. Ich ...