1. Sille 01


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Betagt,

    ... musste schlucken. Wer hat die den gefickt und sogar vollgespritzt? Hier fickten doch alle mit Kondom. Irgendwann fragte sie mich ob mir das Sperma meines Mannes schmeckt. DER HATTE DIE BITCH GEFICKT UND BESAMT. Ich biss ihr in die fetten Schamlippen und sie sprang schreiend vom Altar. Klar kann er andere Frauen ficken. Aber warum die? Viel Zeit zum nachdenken blieb mir nicht. Ich wurde weiter als Opfer benutzt. Mehrmals stiegen die über mich drüber. Sie fickten mir unzählige Orgasmen. Ich schwebte in einer anderen Welt. Der einzige der mich nicht fickte war Lobo. Genüge ich ihm nicht mehr? Obwohl es eine Tortur war, am Ende war ich rundum befriedigt und völlig fertig. Zum Auto stützten mich Lobo und noch einer der Männer. Zum Laufen war ich nicht mehr in der Lage. Als ich dann im Auto saß, kam Daggi, die dicke zu mir. Ich wollte sie schon angiften, als sie mich ansprach. Jetzt war sie ganz anders. Sanft in der Stimme, sanft in der Berührung. Warum sollte ich ihr noch böse sein? Sie hatte das Spiel mitgemacht, das Lobo vorgegeben hatte. Lobo war ich auch nicht mehr böse, denn er hat meine Maso-ader befriedigt. Er hatte das mit mir gemacht, was ich schonmal in meine Fantasien mir vorgestellt hatte. Er war in der Lage meine Träume wahr werden zu lassen. Er hört aufmerksam zu und merkt sich alles.
    
    Daggi, kam am nächsten Tag zu mir nach Hause. Na so richtig war sie nicht mein Fall. Blond und dick. Ich bin wenigstens schwarz und nur mollig. Schnell änderte ich meine ...
    ... Meinung über sie. Man konnte sehr gut mit ihr reden. Sie war lustig. Sie war sehr gepflegt. Sie war noch da als Lobo abreiste. Was soll ich sagen. Ich landete mir der dicken Bitch im Bett. Sie zeigte mir zärtlichsten Sex, wie er nur unter Frauen sein kann. Daggi wurde meine beste Freundin und sogar unsere Trauzeugin. Ach, Lobo darf sie ruhig vögeln. Da sie sehr eng gebaut ist passt gerade mal mit Mühe sein Durchschnittschwanz in sie. Die dicken, die mich Teilweise durchnehmen, würden sie töten, zumindest zerreißen. Aus dem Grund macht sie es lieber mit Frauen.
    
    Montagmorgen war auch sie weg und ich spürte aufkommende Einsamkeit. Ich ließ es in den Telefonaten mit Lobo anklingen, dass ich die Tage zwischen unserm Beisammensein zu hassen begann. Diesmal kam Lobo bereits am Donnerstag. Ich dachte mir wie lieb er wäre mich nicht so lange alleine zu lassen. Der Grund war aber ein anderer. Er wollte von mir wissen ob ich es mir vorstellen könnte mit ihm zusammen zu ziehen. Wie sollte das gehen. Ich hatte in Trier meine Arbeit und fühlte mich hier auch sonst sauwohl. Ich sagte ihm genau das. Er lachte. Ich sollte gar nicht ins Münsterland kommen. Er wollte her mit mir leben. Die Geschäfte sollte Nicole führen und er würde ein-, zweimal im Monat dort hinfahren, oder fliegen. Im war allerdings meine Wohnung zu klein. Sein Vorschlag war nun, dass wir eine größere Wohnung suchen. Ich sollte meine noch beibehalten und wenn es mit uns nicht klappt könnte ich ja zurück gehen. Ich stimmte ...
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