1. Sille 01


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Betagt,

    ... und erklärte mir, dass er nie etwas auf Pump, sprich Kredit kauft. Wenn wir das kaufen gehört es uns und keiner Bank. Ich unterschrieb und sagte ihm gleich, dass wir darüber nochmal reden müssten. Er wehrte ab. Mir gehörte die Hälfte und gut ist. Soweit kannte ich ihn um zu wissen, dass jegliches weitere Gespräch nichts bringt.
    
    Vier Wochen nach Besichtigung zogen wir ein. Es wurde eine kleine Einweihungsfeier. Daggi, mein guter Bekannter, Lobos älterer Bruder mit Frau und seine Kinder kamen. Ich lernte nun auch seine Familie kennen. Gemeinsamer Hauskauf, Familie kennenlernen wo sollte das hinführen? Es war eine ganz normale Wohnungseinweihung. Kein Sex, nur small talk und ungezwungener Spaß.
    
    Lobo war nun ständig in Trier. Wenn ich arbeiten war dann kümmerte er sich vom Büro aus um die Dinge die zu erledigen waren. Es kehrte Normalität ein, wie bei vielen anderen Paaren auch. Gemeinsames Einkaufen, durch die Stadt bummeln, sich in Straßenkaffees setzen, Leute beobachten und lästern. Bei aller Normalität kam der geile Sex bei uns nicht zu kurz. Lobo ließ sich immer was einfallen. Manchmal ganz spontan. In Saarburg, einer Stadt an der Saar, gab es ein Italienisches Restaurant. Die Terrasse lag direkt am Wasserfall in der Saarburger Altstadt. Ein übrigens lohnenswertes Ausflugsziel. Hier aßen wir zu Mittag. Es war ein schöner, warmer Tag. Ich hatte ein leichtes Sommerkleid, mit tiefem Ausschnitt. Meine Brüste wurden von einer Balconette gut präsentiert. Dem Kellner ...
    ... fielen bald die Augen in mein Dekolleté. Lobo beobachtete ihn und sagte dann zu mir, dass der Kellner und sein Kollege sich wohl über mich unterhielten. Während sie mit einander sprachen schauten sie immer zu uns herüber. Lobo hatte eine spontane Idee. Ich sollte ihn anrufen und dann, ohne aufzulegen, das Handy in meine Handtasche stecken. Mein Auftrag war es die Kellner zu fragen wer mich von den Beiden auf der Toilette ficken wollte.
    
    Ich stand auf und ging zu ihnen. Ich rechnete nicht damit, dass einer ja sagt. Zu meinem Erstaunen wollten Beide. Ich ging voraus. Einer kam nach. In der Damentoilette ging ich in eine Kabine, beugte mich nach vorne und stützte mich ab. Hinter mir wurde die Kabinentür geschlossen. Er hob mein Kleid und legte es mir über den Rücken. Mein nackter Arsch und die blanke, feuchte Möse waren bereit. Er fummelte an seine Hose rum und holte seinen Schwanz raus. Nach einigem herumstochern half ich ihm das richtige Loch zu finden. Er rammelte mich im Kanickelstil. Meine Fotze war gut geschmiert, denn immer, wenn ich Aufgaben von Lobo bekam war ich sofort nass. Ich feuerte ihn an es mir zu besorgen. Lobte ihn, was für ein guter Ficker er sein und dass er einen geilen Schwanz hätte. Ich wusste ja, dass Lobo alles mithört. Der Kellner, ein echter Italiener stöhnte und spritzte dann ab. Ich blieb so stehen und wartete auf den Zweiten. Er war auch sofort da und nahm den Platz seines Kollegen in meiner vollgesauten Fotze ein. Auch er arbeitete sehr schnell. Ich ...
«12...161718...21»