1. Sille 01


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Betagt,

    ... bekam bei Beiden keinen Orgasmus. Es war nicht weiter schlimm, dass ich unbefriedigt war, denn ich liebte es, wenn Schwänze in mir waren und ich danach weiter total heiß war. In dem Zustand konnte der Tag nur noch besser werden. Nach dem der Zweite fertig und gegangen war drehte ich mich um und sah in die Aufgerissenen Augen einer Frau meines Alters. Sie sah recht gut aus. Ich lächelte sie an und sagte ihr, dass sie bei ihrem Aussehen ihr Essen hier sicher auch in Naturalien bezahlen könnte. Beim Verlassen der Toilette hörte ich nur ein „Schlampe" von ihr. Ja ich war und bin eine Schlampe.
    
    Wenn man tagtäglich zusammen ist sind natürlich Tage dabei wo nichts passiert. Da wir in unserer Wohnung grundsätzlich nackt waren, berührten wir uns häufig gegenseitig. Dadurch war ich ständig heiß. Lobo verstand es mich immer auf „Temperatur" zu halten. In unserem Nest hatten wir fast nur miteinander Sex. Die wenigen Ausnahmen bezogen sich auf Daggi und einmal Rita, die uns besuchen kam. Leider ist das mit Rita dann eingeschlafen. Sie brauchte es wohl täglich. Da Lobo nicht mehr greifbar war hatte sie sich einen anderen gesucht der sie bediente.
    
    In der nähe unserer Wohnung gab es ein Eros-Center. Ich fragte Lobo wie es da wohl ab ging. Er zuckte mit den Achseln und meinte dann, dass wir es uns mal ansehen könnten. Gesagt und et fuhr in die Tiefgarage des Centers. Im Empfang angekommen schaute uns der Türwächter erstaunt an. Es kam wohl nicht so oft vor, dass Frauen ins Haus kamen. ...
    ... Wenn wir zum Gaffen gekommen waren sollten wir sofort wieder gehen. Lobo erklärte ihm, dass wir eine Frau suchten, die es auch mit Frauen macht. Er zeigte auf mich und erklärte, dass ich einmal das erleben wollte, wie es mit einer Frau ist. Wir erhielten eine Zimmernummer und einen Namen. Dieses Center war ein sogenanntes Laufhaus. Lange Flure mit Türen links und rechts. Davor saßen die Frauen. Einige lasen, andere strickten und wieder andere telefonierten. An der entsprechenden Zimmernummer angekommen trafen wir auf eine Frau um die 30. Lobo verhandelte mit ihr und wir betraten das Zimmer. Hier gab Lobo ihr das vereinbarte Geld. Da ich gar keine Lust auf diese Frau hatte blieben wir ungefähr 45 Minuten und unterhielten uns mit ihr. Sie erzählte uns welche Kunden hier so verkehrten. Ich traf sie noch einige Male in der Stadt. Man sah ihr dann nicht an, dass sie eine Nutte war. Wir tranken Kaffee und ich erfuhr so nach und nach warum sie das Gewerbe ausübte. Ich wollte von Lobo wissen ob er eine Möglichkeit sah ihr zu helfen was anderes zu machen. Der schüttelte den Kopf. Man könne nicht alle retten und das Thema war für ihn erledigt.
    
    Meine Lebensumstände hatten sich mit dem Zusammenziehen mit Lobo drastisch geändert. Von einer 56m² Sozialwohnung in ein Luxuspenthaus. Keine Gedanken mehr verschwenden wie man mit dem Geld bis zum neuen Lohn kommt. Ich besaß plötzlich ein eigenes, kleines Auto. Vorher hatte ich keins, weil man in der Innenstadt keins braucht, keinen Parkplatz ...
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