Hilflos - Die Fortsetzung (XXXI)
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... klemmte sich Sonja an die Lederkorsage. Ich sah auf die Uhr. „Es ist jetzt 4 Uhr. In einer halben Stunde hat Ramona Überwachungsdienst. Also los. Viel Glück für uns alle!“ Wir küssten uns noch einmal und die drei verließen andächtig gebeugt das Zimmer über den Flur. „piep - wir sind jetzt in der Halle.“ „piep – sind jetzt im Säulenkeller. Dieses blöde piep vor jeder Durchsage wird mich noch verrückt machen. Aber Stefan sagte, dass könne man nicht abstellen. Immerhin scheinen diese Geräte doch nicht so schlecht zu sein. Die Qualität war zwar nicht berauschend, aber immerhin ging es doch durch die meisten Mauern. Stefan meinte, wenn viel Stahl verbaut sei, wie in modernen Häusern, wäre der Empfang viel schlechter. „piep – die vier hängen in den Käfigen, es ist ganz ruhig.“ „piep - wir gehen jetzt ins Treppenhaus.“ Dann rauschte es nur noch. Dort war scheinbar kein Empfang mehr. Ich sah aus dem Fenster. Es war wunderschönes Wetter. Die Sonne gab Kraft und motivierte. Aber die Ruhe um mich war unheimlich. Ich hatte Angst, dass wir irgendwas übersehen oder vergessen hatten. Aber viel mehr noch, dass sich aus irgendeinem Grund die Schwestern heute anders verhalten, warum auch immer. Wenn die drei jetzt erwischt werden würden, wäre alles verloren. Ich schaute erneut aus dem Fenster. Unten stand der Leiterwagen mit dem Pfahl. Den hatten Andy und Stefan aus dem kleinen Folterkeller geholt. Die Kleinen in ihrem Käfig waren voller Angst und ließen sich von den beiden kaum beruhigen, ...
... als sie das Teil ausgruben und mitnahmen. Jetzt stand der alte Folterpfahl fest auf dem Leiterwagen. Und obwohl der dort sein gestern Abend stand, war er niemandem aufgefallen.
„piep – sind jetzt da. Es hatte tatsächlich vor Ramona niemand Dienst. Sind alleine hier.“ Jetzt werden Sie in die Toilette gehen und die Dose mit dem Betäubungsspray an das Rohr unter dem Wachbecken kleben. Die Angelschnur am Hahn der Dose legen sie genau jetzt oben über das Stromkabel in das andere Zimmer. Die Tropfen, haben sie schon in die Flasche getan. Ich schaute auf die Uhr. Warten konnte die Hölle sein. Und ich konnte von hier oben nichts tun.
Es wurde 16:30 Uhr wenn Schwester Ramona pünktlich erschienen ist, sollte es gleich losgehen. Immer, wenn sie irgendwo hinkommt, trinkt sie erstmal was und geht aufs Klo. Mit dem aufs Klo gehen haben wir zur Sicherheit noch nachgeholfen. Nichts passierte. Ich schaute wieder raus. Absolute Ruhe in der Burg. Die meisten Klassen schrieben heute Nachmittag Prüfungen, das war perfekt. Auch Roberta und Jakoba hatten Arbeiten angesetzt. Alle Klassenräume hatten Fenster zum Hof. Deshalb musste ich auch vorsichtig sein, wenn ich zu nahe ans Fenster ging um runter zuschauen.
„piep – Ramona schläft auf der Toilette.“ Ich freute mich. „gleich kommt die erste echte Herausforderung. Ich stand halb hinter dem Vorhang und sah wieder hinunter. Drei Gestalten, drei Schwestern, huschten ungewöhnlich schnell über den Hof, dann waren sie wieder verschwunden. Nach ...