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Hilflos - Die Fortsetzung (XXXI)
Datum: 21.02.2019, Kategorien: BDSM
... Stühle.“ Schnell waren sie, jeder mit zwei Klappstühlen, zurück, die die Schüler am Morgen im Säulenkeller aufgestellt hatten. Wir stelten jede der drei Schwestern und Heidi, halbsitzend auf eine Stuhllehne. Die Hände wurden hinter ihnen an der Wand festgemacht. Um die Hälse kam jeweils eine schwere Eisenschellen deren Ketten oben über Deckenhaken liefen und dann an der Wand befestigt wurden. „Lasst uns noch Ramona holen.“ Ich schaute auf die Uhr. „wir müssen schneller werden.“ Sonja, komm lass uns rüber gehen und mit der Plane beginnen.“ Sonja und ich zogen die riesige Folie wieder auseinander. „gib mir mal das Klebeband. Hier ist ein Riss. Wir suchten die gesamte Folie ab und klebten alle offenen Stellen zu. Andy kam und stellte sich hinter mich und gab mir einen Kuss „Ramona sitzt nun mit den anderen in einer Reihe.“ Stefan hatte zwischenzeitlich die beiden Standleitern geholt und war auch schon auf der eine drauf. „Hilf mir jemand?“ Sofort eilten wir alle dazu. In Windeseile hing die Folie hochgeklettert. Jetzt den kleinen Tisch dorthin. Ich legte die Namensschilder auf den Tisch. Andy und Stefan rollten die Bistrotische heran und wir stellten sie in einem Kreis um den kleinen runden Tisch, so dass alle in Grüppchen dort stehen konnten. Sonja holte die Sektgläser und stellte sie mit einem Blümchen auf die Tische. Erst hatten wir überlegt noch Teelichter hinzustellen, aber wir wussten nicht, ob das nicht zu gefährlich ist. „Wo sind die anderen Spraydosen?“ „Da links und ...
... dort drüben,“ sagte Stefan „alles wie besprochen.“ „hoffentlich reicht die Menge an Betäubungsgas für so viele Personen.“ „wird schon.“ „aber mehr Dosen war ja in dem Schrank auch nicht drin. Das muss halt reichen.“ Alle Kinder waren in der Sporthalle und durften toben und Filme sehen, wir hatten zwei aus der 11. gebeten keine Fragen zu stellen und einfach eine schöne Zeit mit den Kleinen zu verbringen. Mit allen Kindern hatten wir Gespräche geführt. Insbesondere mit den Kindern, deren Eltern laut Liste Bescheid wussten. In all diesen Fällen waren die Kinder durch die Eltern, oft sogar beide Eltern und oder Freunde missbraucht worden. Immer wussten die Eltern davon. Es waren teilweise sehr erschütternde Berichte, bei denen auch viele Tränen flossen. Obwohl ich nur Zuhörerin war, waren viele der Ausführungen der Kinder für mich unvorstellbar grausam und schmerzten mich. Dieses Leid, dass man den Kindern angetan hat, und dann sind sie auch noch hier gelandet und mussten das hier erleiden. Ich fragte mich an mancher Stelle, ob diese Kinder irgendwann mal ein halbwegs normales Beziehungs- geschweige denn Sexualleben führen können. Es war so entsetzlich. Die entsprechend betroffenen Kinder hatten wir in den kleinen Folterkeller gebracht zu den anderen gebracht. Wir standen alle gemeinsam vor den Monitoren im Überwachungsraum. Immer mehr Eltern versammeln sich vor dem Tor. Sie wirkten alle etwas entspannt und ruhig. “Wieviel Uhr ist es?“ „wir haben noch 15 Minuten.“ Könnt ...