Hilflos - Die Fortsetzung (XXXI)
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... einigen Minuten sah ich den Leiterwagen auf den Hof rollen. Gezogen von zwei Schwestern. Auf dem Leiterwagen stand angekettet offensichtlich die Äbtissin. Dann ging es los. Sonja keifte und schrie in hohen Tönen, wie wir es von ihr kannten. Sie bewegte dabei hektisch ihre Arme und Hände. Die Glocke läutete extrem und die Ketten schepperten. Ich sah sofort die ersten Gesichter an den Fenstern, die sofort wieder verschwanden. Ich nahm das Walkie Talkie, „Andy, Stefan, Sonja, es geht los. Sie kommen. Andy und Stefan zogen die Äbtissin immer noch schimpfend am Pfahl die Rampe hinunter. Der alte Leiterwagen quietschte. Hoffentlich bricht der jetzt nicht zusammen. Jetzt ist Sonja dran. Ich sah ihre Handbewegung. Sie warf das brennende Streichholz vom Leiterwagen auf den Boden. Sofort brannte ein Streifen Steine auf dem Innenhof vor der Rampe, der verhinderte, dass jemand folgen konnte. Immer mehr Schwestern versammelten sich im Hof. Ich versuchte zu zählen. 13, eine fehlte also. Mist. Wo ist Roberta? Wo ist Jakoba? Ich fand sie dann direkt in der Mitte der Gruppe. Die 3. des Kreises, Ramona war ja in der Toilette betäubt und eingeschlossen und Viola gehörte ja nicht mehr dazu, seit sie unten im Käfig saß. Hoffentlich hatte Andy recht. Es schien zu passen. Andy und Stefan hatten zwei Flaschen Spiritus auf den Boden geschüttet. Andy meinte, dass dieser sicherlich nach ein, zwei Minuten verbrannt sei. So war es auch. Alle Schwestern liefen gemeinsam und gleichzeitig die Rampe ...
... runter und mit Abstand dem Leiterwagen hinterher in den großen Säulenkeller. Mitten im Eingangsbereich zwischen den schwarzen Stoffwänden fanden sie nun den Leiterwagen stehen, aber ohne Äbtissin. Ihr Gewand war über den Pfahl gezogen und ihr Kreuz hin auch daran. Alle gingen zum Gewand, um zu schauen. In diesem Augenblick fiel mit Steinen außen beschwert, eine riesige Malerfolie von der Decke. Gleichzeitig sprühten Andy, Stefan und Sonja das Betäubungsgas unter die Folie.
„piep – gebongt Chefin - still ruht der See.“ Ich lachte vor Freude über meinen Plan und machte mich nun von meinem Aussichtspunkt am Fenster auf den Weg nach unten. So alleine im Haus, konnte ich den schnellsten Weg über das Treppenhaus, die Halle und die Rampe nehmen. Ich strahlte sie an, als sie unten an der Rampe beieinanderstanden „ich bin stolz auf euch! Lasst uns mit den vieren anfangen. Schnell, wer weiß wie lange das wirkt.“ Wir legten die vier auf den Leiterwagen. „hier liegt auch Heidi, nehmt sie auch mit.“ Stefan nahm Heidi hoch, schaute in ihr hübsches Gesicht und schüttelte den Kopf. Vorsichtig legte er sie auf den Wagen zu den anderen. „dann mal los.“ Während Andy und Stefan den Wagen vor den Durchgang zum großen Folterkeller zogen, steckten Sonja und ich den vieren einen Ballknebel in den Mund und bliesen diese auf. „Am besten da in die Ecke.“ Es war mühsam, diese bewusstlosen Körper halbwegs stehend festzuketten. Es klappte einfach nicht. Andy rief daraufhin zu Stefan, „komm, wir holen vier ...