Eine Schüssel voller Loskugeln 01
Datum: 22.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... nachempfinden konnte, wovon er da träumte.
Je mehr ich in diese Fantasien eintauchte, um so deutlicher merkte ich, einige Fantasien faszinierten mich durchaus. Ein Kribbeln war da, ja sogar meine Vagina wurde feucht. Es war mir jedoch peinlich, daher würde ich mich auch kaum trauen meinem Mann gegenüber dies zuzugeben. Eine Frau kann wohl kaum ihrem Mann gegenüber sagen: „Schatz ich bin eigentlich devot und wäre gerne eine Schlampe!" Welcher Ehemann achtet solch eine Frau wirklich?
Das soll jetzt nicht heißen, dass ich alles gut fand, was ich las. Nein, da waren Dinge, bei denen schauderte ich immer noch, diese hoffte ich seien reine Fantasien, die er niemals real wünschte. Doch letztlich wissen konnte ich all das nicht mit Gewissheit. Was sollte ich nun mit den Erkenntnissen tun?
Ja ich beschäftigte mich ernsthaft damit, ihm Optionen zu geben, diese Fantasien, auch das ein oder andere real mit mir zu teilen und zu erleben. Doch wie sollte ich es angehen. Ich konnte ihm nicht einfach sagen, er möge frei unanständige Wünsche äußern. Da kämme doch nicht zu Tage, was er bisher verbarg.
Die Wünsche müssten anonym sein, so dass es für mich nicht erkennbar wäre, dass es seine wären. Wenn ich eine Wunschbox füllte, in die er Wünsche einbringt und ich, so könnte ich zwar einige Fantasien einbringen, um seine Gedanken in die Tat umzusetzen, doch das wäre mir ja oberpeinlich da er ja stets wüsste, die sind von mir. Umgekehrt wüsste ich welche von ihm sind. Da würden weder ...
... er noch ich mich trauen, mutiger zu sein.
Nein, ich konnte das nicht allein anonymisieren. Die Idee, wen ich hinzuziehen könnte kam mir schnell. Die Person war einfach so nahliegend, denn er war sexuell sehr offen, er würde sich kaum zurückhalten, also sicher auch heftigere Wünsche einbringen und somit vielleicht näher an die Träume meines Mannes herankommen. Aber dafür müsste ich ihn ja einweihen, das wäre mir sehr peinlich meinen Schwager darauf anzusprechen.
Obwohl es mir unangenehm war, dachte ich diese Idee jedoch weiter durch. Erstmal musste ich niemand einweihen, redete ich mir ein. Die Vorteile der Idee waren einfach so offensichtlich. Ich könnte Wünsche einbringen, ohne dass mein Mann erführe, dass ich sie einbrachte. Er wiederrum hätte die Sicherheit, dass die heftigeren Wünsche nicht ihm zugeordnet werden könnten, so dass er sich nicht zurückhalten müsste. Vor allem da ihm durchaus bekannt war, wie frech und unanständig sein Bruder ist.
Diese noch losen Planungen waren für mich sehr spannend. Würde ich sie in die Tat umsetzen, so würde sich an meinem Leben, unserer Ehe definitiv etwas ändern, zumindest wenn ich es mutig in die Tat umsetzte und mich auch traute selbst perverse Wünsche einzubringen. Die Wünsche müssten einheitlich verpackt sein, jeder sollte gleichviel Wünsche einbringen.
Dachte ich anfangs nur an 3 Wünsche pro Person, so wurde mir schnell klar, es müssten deutlich mehr sein, um die Möglichkeit zur Vielfalt zu bieten. Später hielt ich 7 ...