Eine Schüssel voller Loskugeln 01
Datum: 22.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Wunsch ist völlig frei, mein Bruder hatte keine Vorgaben erhalten was er auflisten darf?" „Ja, genauso ist es gemeint", bestätigte ich, „Sexpraktiken, mein Outfit mein Styling, Ort, Mitspieler alles ist erlaubt. Ich weiß, dass ich wahrscheinlich nicht alles begeistert aufnehme, doch das ist ok so, vielleicht lerne ich es ja zu lieben."
Ich atmete tief durch. Eine zentnerschwere Last fiel von meinen Schultern. Er hatte es positiv aufgenommen. Von nun an ging es leichter. Ich fragte nach, ob es ihm zu kurzfristig sei, die Aufgaben zu erstellen. Doch er entgegnete fröhlich, er schaffe das leicht. Wir küssten uns, schmusten noch und gingen dann ins Bett. Wohlig kuschelte ich mich in seinen Arm und schlief erleichtert ein. Am nächsten Morgen weckte er mich mit einem zarten Kuss. „Du setzt keine Limits, keine Grenzen für die Aufgaben", fragte er nochmals nach. „Nein keine Limits", bestätigte ich ihm, „genauso habe ich es deinem Bruder gesagt!"
Eigentlich hätte ich nun gelassen sein können. Für mich gab es nun nichts mehr zu entscheiden, auch nichts zu tun. Jetzt musste er selbst entscheiden, welche Aufgaben er stellen wollte, welche er sich traute aufzuschreiben. Bis Freitag war also alles geregelt. Natürlich war ich nicht ruhig, wenn auch wesentlich entspannter als vor der Übergabe des Geschenks. Freitag zog kleidete ich mich für ihn dann extra hübsch. Ein kurzen Jeansrock, ein enges Top, das ...
... meine Brust fein modellierte. Natürlich war mein Outfit immer noch brav und bieder, denn ein Los konnte das ja ohnehin noch deutlich verändern.
Freitagnachmittag zeigte er mir dann die Tüte mit seinen Aufgaben. „OK", forderte ich ihn auf, „schütte sie zu den anderen in die Schüssel". Er tat das sogleich, so dass ich erklärte: „Nun rühre gründlich um, und zieh zwei rosa Kugeln und wirf sie in diese Tüte. Nun 6 blaue Kugeln, die du auch hier in die Tüte tust. Jetzt ist der Lostopf komplett. Die überzähligen entsorgen ich nun, ohne das wir sie uns anzusehen." Ich ging mit der Tüte in die Küche und warf sie in den Restmüll.
Aus der Küche brachte ich eine kalte Pikkoloflasche mit und goss uns zwei Gläser ein. Jetzt klopfte mein Herz wieder heftig, den nun ging es los. Lass uns auf die erste Ziehung anstoßen", forderte ich ihn auf. Ich trank auf Ex, ich brauchte das einfach. „Ich", setzte ich an, brach dann ab. Setzte neu an: „In der Schale sind nun 21 gelbe, 3 blaue und 1 rosa Los. Es wird 21 Ziehungen geben und ich werde die Aufgaben stets erfüllen. Für die Ausnahmen gibt es die blauen und das rosa Los. Soll ich jetzt die erste Aufgabe ziehen?"
Oh je, ich wand alle Verzögerungstricks an. Was würde ich ziehen, eine meiner Aufgaben, die wirklich auch nicht so harmlos waren, oder war es eine zu harmlose meines Mannes oder etwas viel Heftigeres, was einer der Männer in die Schale geworfen hatten?