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Willkommen in Der Realität. Teil 08
Datum: 22.08.2022, Kategorien: BDSM
... Herrin teilen sich auch noch auf auf Klaus und dich. Ich stecke momentan in keinem Zwiespalt, eher in einem Trispalt. Es fällt mir schwer, Klaus zu dominieren und zu bespielen, wenn ich mich bzw. uns in diesem Moment viel lieber von dir dominieren lassen würde. Blöde Videos mit den Sklavinnen. Solange ich mir nur die Videos von Klaus angesehen habe, in denen es ausschließlich um männliche Sklaven ging, war ich vollkommen klar. Ich wollte die Herrin von Klaus werden, jetzt wäre ich fast lieber seine Sklavin. Wenn ich ihn zum Switchen überzeugen könnte, wären viele Dinge nicht möglich, die ich mir vorgestellt habe. Wie sollte ich ihm den CB anlegen, wenn er auf Geschäftsreise geht, wenn ich Minuten vorher noch seine Sklavin war?" „Sabine, mit deiner Gefühlswelt musst du schon allein zurechtkommen, ich glaube nicht, dass ich dir da irgendwie helfen kann." „Ich weiß, aber ich kann wenigstens mit dir darüber reden." „Das Problem, das sich daraus ergeben könnte ist nur, dass ich ebenfalls switchen möchte, dass du als Herrin also mit dem Sklavenpaar Marion/Klaus klarkommen solltest." „Ich muss das alles jetzt erst einmal sacken lassen. Ich wollte Klaus beim Wichsen überraschen und ihn zu meinem Sklaven machen. Stattdessen hat er mich überrascht, indem er sämtliche offenen und geschlossenen Türen eingerannt hat und die Möglichkeit, unser Sklave zu werden, sofort ergriffen hat wie ein Verdurstender in der Sahara eine Flasche Wasser." „Wenn man vom Teufel spricht kommt ...
... er, meinte Sabine, als der Sklave die Treppe aus dem oberen Stockwerk herunterkam." „Sklave, bring uns eine Flasche Rotwein, Madame und ich haben so einiges zu besprechen. Die Auswahl bleibt dir überlassen, du verstehst da mehr davon als deine Herrin." „Soll er schwer oder nicht so schwer sein, Herrin." „Besser nicht so schwer, es könnte sein, dass noch eine zweite Flasche folgt." Ich holte eine Flasche Châteauneuf-du-Pape aus dem Keller, dekantierte den Wein und brachte ihn mit zwei Gläsern zu den Herrinnen, die mir jedoch keine Beachtung schenkten, während meiner Anwesenheit aber verstummten. „Einen Vorteil bringt das Switchen auf jeden Fall," nahm Marion das Gespräch wieder auf. „Es macht dich zu einer besseren Herrin. Switchen im aktiven Teil ist eigentlich immer eine Spiegelung der eigenen Wünsche, Fantasien und Erlebnisse. Da ist es gut, am eigenen Leib erfahren zu haben, wie weit du bei den einzelnen Szenarien gehen kannst und welche Grenzen du nicht überschreiten solltest. „Na ja, Marion, ich muss das jetzt erst mal auf mich zukommen lassen, noch stehe ich ja nicht einmal richtig am Anfang. Im Moment fühle ich mich etwas überfordert und komme mir vor wie in Goethes Zauberlehrling: Die Geister die ich rief......." „Jetzt übertreib mal nicht gleich. Hast du vergessen, wie du immer geiler geworden bist, als ich stundenlang gefesselt auf meinem Bett lag, du dir einen Orgasmus nach dem anderen gegönnt und mir ganz schön zugesetzt hast? Hör auf, soviel ...