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Willkommen in Der Realität. Teil 08
Datum: 22.08.2022, Kategorien: BDSM
... herum zu theoretisieren und denk daran: Gelegenheit macht nicht nur Liebe, sondern auch Hiebe. Stell dir lieber deinen Sklaven vor, festgeschnallt auf der Bank oder am Kreuz, sein Schwanz wippt im Rhythmus der Stromschläge, die Lautstärke seines Stöhnens wird von der Intensität des Stromes bestimmt, der Sabber läuft ihm aus dem geknebelten Maul und du bist nass, weil du weißt, dass du es bist, die ihn leiden lässt." „Komm Marion, Themenwechsel. Ich werde schon wieder nass, wenn ich mir verschiedene Szenarien vorstelle. Verdammt noch mal, wir brauchen einfach ein Studio und vernünftige Toys." „Gut Sabine, ein Punkt, den ich ohnehin mit dir besprechen will. Ich finde dieses Herrin, Madame, Sklave und das siezen irgendwie blöd. Ihr seid verheiratet, wir alle Drei seit Jahren befreundet und jetzt plötzlich dieser Anredewirrwar. Ich bin ich, egal ob als Madame oder als Marion. Ich brauche das nicht, dass mich Klaus als Madame und ich ihn als Sklave anspreche. Nach dem Spiel gehen wir wieder zusammen essen und sind wieder per du. Auch wenn du z.B. in einem Restaurant mit Klaus bist und er ist trotzdem Sklave, kannst du dich weder als Herrin gebären noch ihn als Sklaven titulieren, zumindest nicht in unserer Gegend hier, in der euch jeder kennt." „Du meinst, wir sollen einfach bei unseren Vornamen bleiben?" „Ja, das meine ich. Schau, wenn wir zusammen gespielt haben, waren wir auch Marion und Sabine. Hat das dem Spiel oder unserer Lust irgendeinen Abbruch getan?" „Ja, ...
... aber in den ganzen Videos...." „Vergiss doch die blöden Videos, unterbrach Marion Sabine, die haben mit der realen Welt so viel zu tun wie die katholische Kirche, nämlich absolut nichts." „Gut Marion, lass es uns versuchen. Aber denk auch daran, dass es sich immer noch leichter „du Arschloch" sagt als „sie Arschloch" „Marion, im Moment möchte ich mich in meine Sklavinnenwelt flüchten und gefesselt sein." „Genau das ist der Punkt Sabine. Wir haben gemeinsam geplant, wie du Klaus überraschen wirst. Wir haben uns einige Szenarien überlegt, wie er darauf reagieren würde, wenn du ihn ankettest und ihm sagst, dass er jetzt mehr als eine Woche diese Ketten tragen und er dir hilflos ausgeliefert sein wird. In allen unseren Überlegungen lagen wir goldrichtig, lediglich den Zeitfaktor haben wir vollkommen falsch eingeschätzt. Es sind noch keine 48 Stunden her, seit du ihn beim Wichsen in seinem Büro erwischt hast und nicht du hast die Gelegenheit beim Schopf gepackt, aus ihm deinen bzw. unseren Sklaven zu machen, sondern er hat die Gelegenheit ergriffen, uns beide zu seinen Herrinnen zu machen. Jetzt fühlst du dich überfordert, möchtest dich in deine eigene Sklavinnenrolle flüchten, weil du nicht mehr recht weiterweißt. Sklavin sein ist ja auch viel einfacher. Marion, ich bin gefesselt, ich kann nichts tun, also mach mal." „Stimmt schon irgendwie, was du sagst Marion. Das ändert aber nichts daran, dass ich bei dem Gedanken, dir ausgeliefert zu sein, schon wieder geil ...