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Willkommen in Der Realität. Teil 08
Datum: 22.08.2022, Kategorien: BDSM
... die Möglichkeit, ein solches Studio zu besuchen. Wenn ich darüber nachdenke, würde es mich eher überraschen, wenn er es nicht getan hätte." „Schon mal was von treu sein gehört, Marion?" „Entschuldige Sabine, du und ich haben seit Monaten Sex miteinander, nicht nur SM-Sex und du fühlst dich sauwohl bei und mit mir. Gerade du sprichst von Treue? Jetzt lass mal die Kirche im Dorf, oder meinst du, was du darfst, darf Klaus noch lange nicht? Sei froh, dass er lediglich in Studios gegangen ist, den Damen dort geht es nur ums Geld. Er hätte sich auch in den vielen Foren eine Herrin suchen können, sozusagen mit privatem Anschluss. In seinem Job ist er sehr viel unterwegs und du wärst ihm wohl kaum draufgekommen." „Andere Frage, was machen wir mit Klaus, wenn er jetzt fertig ist." „Gönnen wir ihm einen ruhigen Abend. Er hat sich gestern richtiggehend verausgabt, heute seine erste Sklavenmahlzeit bekommen mit einer kleinen Zugabe. Morgen haben wir ein komplettes Studio zur Verfügung und in Claudia eine sehr erfahrene Domina an unserer Seite. Also schone ihn heute noch etwas. Morgen um 9 Uhr muss ich in meinem Haus sein, bei einem Dachfenster kommt bei Regen Wasser herein und morgen soll es abgedichtet werden. Ich werde also gegen 8 Uhr hier verschwinden und dann gegen Mittag wieder zu euch stoßen im Sex-Shop. Aber zu Klaus. Lass ihn uns ins Bad eines Gästezimmers bringen zum Schlafen und dein iPhone aufstellen, dann können wir ihn beobachten und notfalls auch hören. Du ...
... weißt ja, einen gefesselten Sklaven sollte man nicht unbeaufsichtigt lassen. Dann können wir uns auch noch ungestört weiter unterhalten." Ich hatte die mir aufgetragenen Arbeiten erledigt, ging in das Wohnzimmer, kniete mich vor meine Frau Sabine und meldete ihr, dass alles geputzt und die Maschine entkalkt sei. Sie stand auf, um meine Handgelenke, wie schon zuvor, an mein Halsband zu schließen. Sabine und Marion brachten mich diesmal in das Bad eines Gästezimmers. Offenbar wollten sie in unserem Schlafzimmer nicht dadurch gestört werden, dass ich mitbekam, was sie sprachen oder trieben. Unter der Aufsicht von Marion durfte ich wieder die Toilette benutzen, während Sabine die Sportmatte holte und das Stativ mit ihrem iPhone aufstellte. Sabine kettete mich wieder an und beide wünschten mir eine gute Nacht. Bevor ich einschlief dachte ich noch daran, dass ich Sabine und Marion bitten müsste, mir auch eine vernünftige Körperhygiene am Abend zu ermöglichen und nicht nur am Morgen. Mit diesen Gedanken verabschiedete ich mich in einen erholsamen Schlaf. Ich war vom Vortag noch müde und viel geschlafen hatte ich ja auch nicht. „Sabine, wollen wir hier im Schlafzimmer bleiben oder wieder nach unten gehen." „Lass uns den Wein holen und reichlich Chips und Nüsse, ich habe Hunger und heute haben wir ja nur die Pizzen gegessen." „Es ist erst gegen halb zehn, soll ich uns noch was bestellen?" „Ne Sabine, wenn du genügend Chips oder andere Knabbereien im Haus hast, ist das ...