-
Willkommen in Der Realität. Teil 08
Datum: 22.08.2022, Kategorien: BDSM
... schon ok." Wein und Chips waren schnell geholt, Sabine und Marion machten es sich in den Sesseln bequem, nachdem sie noch ein Handtuch untergelegt hatten und setzten ihr Gespräch fort. „Ich habe mich auch mal in einem Forum herumgetrieben und gezielt nach einem Dom gesucht. Nach dem fünften Reinfall hatte ich genug. Die ersten beiden lebten in einer Fantasiewelt. Für den ersten sollte ich arbeiten gehen und mein Gehalt bei ihm abliefern und ansonsten 24/7-Sklavin sein, für ihn kochen und putzen. Natürlich hatte ich ihm vorher nichts über meine finanziellen Verhältnisse erzählt. Ich glaub ich spinne... Dienstmädchen, die noch Geld mitzubringen hat. Das war unser Thema beim ersten Treffen. Vollpfosten. Der Zweite hatte eine sehr gut ausgestattete Location, das Flair in Gelsenkirchen gemietet und wollte gleich mal eine Woche mit mir dort verbringen. Als ich erst einmal mit ihm zum Essen gehen wollte, war er gleich beleidigt. Ob ich ihm denn nicht vertrauen würde und was ich mir als Sklavin überhaupt herausnehmen würde... blablabla. Ich habe ihm dann schnell klargemacht, dass ich nicht seine Sklavin bin und mir meinen Dom selbst aussuche. Bin ich blöd, dass ich mich mit einem wildfremden Mann, den ich noch nie gesehen habe, eine Woche lang in einem Studio herumtreibe und mich ihm ausliefere? Der dritte stand auf Kaviar und wollte mich als entsprechend benutzen und essen sollte ich die Scheiße auch noch. Der Nächste hat selbst einen Rückzieher gemacht. Er hatte ...
... angeblich eine eigene gutgehende Firma und wollte mich den ganzen Tag, wenn er nicht da wäre, im Haus anketten oder in einen Käfig sperren. Er erklärte mir blumig und wortreich, dass ihn seine Frau mehrmals wöchentlich betrogen habe, während er in der Firma war und er das nicht noch einmal erleben möchte. Mit dem letzten Dom habe ich mich sogar einige Male getroffen. Zwischen uns stimmte einiges und ich hatte auch relativ schnell Vertrauen zu ihm. Ich bin ihm dann nach einem wunderschönen Dinner in sein Haus gefolgt und fand es geil, dass er mir schon auf dem Parkplatz des Restaurants Handschellen angelegt hatte. Im Auto schob er mir das Kleid hoch, einen Slip hatte ich auf seine Anweisung hin nicht an, und die ganze ca. halbstündige Fahrt spielte er schon an meiner Fotze herum. Er fuhr in die Garage, die einen direkten Zugang zum Haus hatte, zog mich an den Handschellen aus dem Auto und sofort in den Keller. Dort hatte er sich ein kleines Studio eingerichtet. Ich war geil und neugierig. Ohne die Handschellen zu öffnen legte er mir Lederfesseln an und zog meine Arme mit einem Flaschenzug nach oben, nachdem er mir die Handschellen abgenommen und das Kleid ausgezogen hatte. Er spreizte meine Beine mit einer Stange, sodass ich fast an meinen Händen hing. Da er keine speziellen Hängefesseln verwendet hatte, schnürte es mir sehr bald das Blut ab. Er nahm ein Tuch von einem Tisch und darunter kam seine Sammlung von ungefähr 10 Peitschen zum Vorschein. Die würde ich jetzt ...