1. Willkommen in Der Realität. Teil 08


    Datum: 22.08.2022, Kategorien: BDSM

    ... nacheinander alle schmecken dürfen, wie er sich ausdrückte.
    
    Er dachte gar nicht daran, erst einmal meine Arschbacken oder meinen Rücken etwas anzuheizen, er drosch einfach darauf los. Dabei schrie er immer wieder sinnlos herum, dass er meinen Arsch glühen sehen wollte und auf meinen Rücken ein schönes Muster mit der Peitsche zeichnen würde. Das war kein Auspeitschen, das war ein absolut sinnfreies und rücksichtsloses Draufdreschen. Ich schrie und die Tränen liefen mir über das Gesicht. Endlich ließ er mich auf die Knie herunter, holte seinen Schwanz aus der Hose und ich musste ihm einen blasen. Der Kerl zwang mich auch noch, sein Zeug zu schlucken. Als er abgespritzt hatte, wurde er wieder klar im Kopf und fragte mich doch tatsächlich, ob es mir gefallen hätte, während ich tränenüberströmt in meinen Fesseln hing.
    
    Ich wollte nur noch raus. Ich bat ihn ins Bad gehen zu dürfen und flüchtete aus dem Badfenster, splitternackt mit den Lederfesseln an meinen Handgelenken. Niemand war unterwegs, es war gegen 2 Uhr morgens. Er hatte meine Flucht nicht einmal bemerkt. Ich klingelte und rannte danach sofort wieder zurück auf die Straße. Er öffnete und fragte doch glatt, was das werden solle. Ich sagte, wenn er mir nicht sofort mein Kleid und meine Handtasche herausbringen würde, würde ich die ganze Nachbarschaft zusammenschreien. Nachdem er mir noch wissen ließ, dass ich keine Ahnung hätte und eine saudumme Zicke sei, warf er mir die Sachen zu. Ich rief mir ein Taxi und fuhr ...
    ... nach Hause.
    
    Ich denke, es dauerte eine ganze Woche, bis ich wieder auf meinem Rücken liegen konnte. Ich hatte wohl Glück, dass nichts aufgeplatzt war.
    
    Ja Sabine, das waren meine Erlebnisse, abgesehen von den beiden Freunden, von denen ich dir ja schon erzählt habe.?"
    
    „Du Ärmste... Ich meine vor allem dein letztes Erlebnis."
    
    „Na ja, wie heißt es so schön: Alles, was uns nicht umbringt, macht uns noch härter. Noch einmal muss ich so etwas nicht haben. Was mich aber aktuell interessiert: Wie hast du dich gestern gefühlt, als ich dich auf den Stuhl gefesselt habe und du zusehen musstest, wie ich mit Klaus ficke?"
    
    „Ich war total sauer auf mich selbst. Wieso habe ich mich von dir an den Baum fesseln lassen?"
    
    „Ganz einfach Sabine. Du hast die Regel aufgestellt, dass wir beide jederzeit Klaus oder eben eine von uns zum Sklaven oder zur Sklavin machen können, ohne dass widersprochen werden darf. Gestern bist du selbst in das Loch gefallen, das du gegraben hast. Es steckt eben noch viel Theorie in unserem System, das sich in der Praxis noch nicht bewährt hat. Das war aber nur die halbe Antwort auf meine Frage. Willst du mir wirklich erzählen, dass du zusehen musst, wie dein Klaus mit mir fickt und noch dazu wie und das perlt an dir ab wie Wasser an der Windschutzscheibe?"
    
    „Gedacht? Gedacht habe ich eigentlich weniger. Ich war mehr neidisch auf dich und ich war neidisch auf Klaus. Zu gern hätte ich mitgemacht. So saß ich auf dem Stuhl, meine Fotze hat pulsiert und ist ...
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