Dark Manor 37
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... hing. Ich trug sie in den Krankenflügel und untersuchte sie kurz eingehend und befahl dann Fleur mit Salben und einem Überwachungsarmband ebenfalls in das gleiche Bett. Der Ausflug in die Eisdiele musste bis morgen warten. Ich ging ins Labor und holte den Formwachs hervor, in dem wir die Organe drucken wollten. 50 Kilo hatten wir von dem Zeug. Es hatte eine ganz bestimmte Schmelztemperatur, die Gewebeschäden verhinderte und es war nicht im eigentlichen Sinn brennbar. Ich setzte einen Topf davon auf eine Heizplatte. Dann rief ich nach Jan.
„Mach Rom fertig. Ich brauche ein Latextischtuch, zwei der Bots, 5 Seidenschals und wenn ich dir das sage, bringst du mir dieses Wachs hier mit einer Kelle.“
Dann ging ich nach oben. Eigentlich hatte ich so einen Session die nächsten Tage mit Pia geplant, wenn wir mal wieder etwas ruhe hatten. Jetzt legte ich das Ganze nach vorne. Ich folgte Pia nach oben in die Villa und hörte das Wasser der Dusche laufen. Ich trat hinter sie und half ihr, dass teilweise angetrocknete Blut von ihrem Körper zu waschen. Das gleiche tat sie dann auch bei mir. Sie kniete sich vor mich und lutschte dann halbherzig an meiner Spitze herum meinte dann auch noch an ihr herumkauen zu müssen, nach dem Motto, wenn es denn sein muss.
Ich zog sie nach oben und setzte sie auf meinen Stab. Fick mich hauchte sie mir entgegen, als wäre ich ihr dienlicher Stecher, den sie nur mit wenigen Worten zum ficken bringen konnte. Okay, in den meisten fällen reichte das ...
... tatsächlich. Wir waren jetzt seit über einem Jahr ein Paar und wenn ich die Zeit hätte, ich würde sie jeden Tag mehrfach in den Himmel ficken. Aber gerade in diesem Moment störte mich der Satz. Aber ich hatte sie genau da, wo ich sie haben wollte.
Ich stellte die Dusche ab und trug sie runter auf die Dolcettebene, wo Jan bereits alles für mich vorbereitet hatte. Sein Bot rollte just in dem Moment aus dem Raum mit den Schals in den Händen, als ich mit Pia unten ankam. Ich verband ihr als aller erstes die Augen. Ich bracht sie zu dem Tisch, und legte sie ab. Die Bots, die neben dem niedrigen Tisch standen, waren auf manuell geschaltet, ich konnte sie über ein Touchpad lenken. Ich verband Pias Hände mit je einem Arm der Bots und ließ diese dann langsam anziehen. So hatte ich eine improvisierte Streckbank.
Pia zeigte nach wie vor dass sie extrem gelenkig war. Es spannte natürlich auch sie, aber bei ihrer Schwester waren in der Stellung bereits die Gelenke überdehnt gewesen, kurz vor dem Zerreißen. Pia hatte noch Kraftraum für ein bisschen Spiel, den ich ihr auch lies. Als Jan mit dem Wachs kam, staunte er nicht schlecht. Auch schien er bemerkt zu haben, dass die beiden Schläge, die ich Pia gegeben hatte, ein sehr deutliche Wirkung hatten. Das, was ich jetzt mit ihr vorhatte, würde sie lieben.
Ich nahm eine Kelle mit dem Wachs und ließ sie in ihren Bauchnabel laufen, der sofort überquoll und das Wachs an den Seiten herunterschickte. Sie schrie vor Überraschung und war ...