Dark Manor 37
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... richtig.“
„Es gibt Gerüchte, dass du der Legion erlaubt hast, ein Meatgirl zu schlachten.“
„Ohja“, sagte Fleur nun mit glänzenden Augen, „das Stimmt auch.“
„Du hast noch nicht genug, oder?“, fragte ich sie. „Ich sag meiner Frau, dass du noch nicht genug hast.“
„Bitte Meister. Nicht deiner Frau, die ist gemein.“
Ich grinste. „Sie ist nichts gegen mich. Leider schließt sie von sich auf andere, was die Bereitschaft für langes Leiden betrifft.“
„Ohja“, sagte Nili kummervoll.
„Aber wie kannst du dann behaupten, dass du sie nicht isst?“
„Weil ich es wie mein Großvater mache. Ich serviere ausschließlich Schweinefleisch. Nur dass ich aus dem Fleisch einen weiblichen Körper baue, den man anfassen, ausstellen und sogar ficken kann. Und wenn besondere Kunden es wünschen, darf er sie lebendig in Scheiben schneiden.“
Jakob sah mich an, als würde er es mir nicht glauben.
„Kein Mensch wird hier mehr angeboten?“
„Nicht zum Essen. Wenn Menschen zu uns kommen, die uns schaden wollen oder die es unbedingt wollen, dann verlassen sie den Bunker nur noch in Stücken. Aber alle anderen bleiben am Leben.“
„Schade, dass sie ihren Großvater nicht schon zu seinen Lebzeiten unterstützt haben.“
„Ich hätte es wohl nicht getan. Sein Ende kam für mich genau zur richtigen Zeit, in der meine eigene Verzweiflung am größten war.“
„Bereust du es?“
Ich musste über die Frage nachdenken. Wenn ich heute nicht hier wäre, wäre Jaqueline inzwischen Gerichtlich Tod. Nicole ...
... wäre nach wie vor nicht vom Hals ab gelähmt. Pia wäre tot und läge als Skelett im Bunker, mit dem kleinen Skelett von Lena unter ihren Rippenbögen. Mia hätte ihr Ende in einer Küche in München gefunden. Meine Schwestern würden immer noch von meinem Vater gequält. Marc, Jan, Alex und die Japaner wären in einem Hospitz in der Nähe von Bielefeld gestorben. Die fünf Mädchen hätten ihr Ende mit dem Kopf in einer Platte gefunden und meine Mutter wäre Futter für Kampfhunde geworden. Das alles wäre passiert, wenn ich heute noch immer in meiner Wohnung in der Eifel sitzen würde, die nun weiter weg schien als der Mond.
„Ich bereue es nicht. Dafür habe ich zu viele gerettet, die mir heute etwas bedeuten. Zum Beispiel Mia.“
„Welche Mia“, wollte Fleur wissen.
„Die Schwester meiner Frau. Die ist doch auch auf eurer Schule gewesen.“
„Mia Winterberg ist hier?“, fragte jetzt auch Nili ganz perplex.
„Ihr beiden seit jetzt wie lange hier? Drei Wochen? Und ihr wollt mir sagen, dass ihr in der ganzen Zeit Mia nicht über den Weg gelaufen seit? Die wohnt doch quasi im Bunker.“
Die beiden schüttelten den Kopf und schauten dann den Alten an. Der verstand, was die beiden wollten.
„Los zischt ab, sucht eure Freundin. Es war schön, dass ihr euch um mich gekümmert habt. Ich werde mich auf jeden Fall erkenntlich zeigen.“
Und schon waren die beiden auf dem Weg zum Bunker.
„Also keine echten Meatgirls?“
„Nein. Und das ganz ohne dass ich wusste, dass schon mein Großvater es so ...