Dark Manor 37
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Meinung nach erstaunlich wenige Geschäfte beinhaltete. Ich musste dringend mit meiner Frau nach Mailand fahren. Sie würde da noch mehr auf ihre Kosten kommen. Oder New York? In die Staaten wollten wir doch eh.
Am Montag morgen saßen wir dann beim Anwalt, der Pia das Testament verlass. Unter den vielen Dingen, die ihr Vater besaß vielen mir nur die 10% des Bunkers auf. Laut den Unterlagen, die ich hatte, gehörte der Bunker jedoch vollständig meinem Großvater. Da würde ich zuhause nochmal schauen müssen. Nicht das da noch mehr Überraschungen auf uns warteten. Auch war nun meine Frau um weitere 110 Millionen reicher geworden. Irgendwann werden ich sie mal anpumpen müssen.
Zurück in Belgien ging ich sofort zu Jan, der schon einen Prototyp eines Oberschenkelknochens gefertigt hatte. Auch die Wirbelsäule lag mit dem Holsystem vor uns. Dazu gab es ein Kiste mit einem riesigen Haufen Kugellager und Elektromotoren.
„Hast du schon einen im Backofen gehabt?“
„Ja, sie sind bei 400 Grad ausgefallen.“
„Das ist auch die Maximaltemperatur unserer Öfen. Da werden wir mit Wasser kühlen müssen.“
Wir machten uns daran, ein ganz neues Skelett zu bauen. Wir mussten uns beeilen. Am Wochenende hatte sich Janas Familie angekündigt und bis dahin wollte ich das meiste von dem Skelett fertig haben. Die Großen Beinmuskeln waren noch am leichtesten. Die Finger war das größte Problem. In Elle und Speiche war einfach nicht genug Platz für die Motoren.
„Wie viele von denen wissen ...
... eigentlich, wie dick diese Knochen sind“, wollte Jan wissen.
„Wie meinst du das?“
„Naja, wenn die nur alle 10 Jahre jemanden Essen, dann fällt den vielleicht nicht auf, wenn der Knochen deutlich dicker ist als normal.“
Ich schaute Jans Bot an. Dass ich da nicht selber drauf gekommen war. Die akzeptierten auch ohne Probleme Schweinefleisch. Da würde keiner nachfragen, ob die Knochen auch die richtige Dicke hatten, wenn sie das Fleisch von ihnen herunter nagten.
So ließ ich nun von Jan alle Knochen für den neuen Körper fertigen.
Ich hatte in der Woche noch eine andere Aufgabe. Ich musste den Mann treffen, der sich bis Freitag im Haus meines Opas einquartierte hatte.
Ich saß auf der Terrasse des Hauses, dass ich eigentlich als Pension nutzen wollte, aber dass noch immer voll der Erinnerungsstücke meines Großvaters war. Mir gegenüber saß zusammen mit den beiden Mädels der 74 jährige Jakob Stern, dem ich bei der Versteigerung einen Urlaub bei mir versprochen hatte. Er wollte mir ein Angebot unterbreiten, dass ich nicht ausschlagen könnte. Ich war gespannt.
„Ich würde gerne diese beiden Damen hier an meiner Seite kaufen.“
Fleur und Nili fuhren erschreckt hoch, aber ich deutete an, sie sollten sich wieder setzen.
„Wie kommen Sie auf die Idee, dass ich etwas zu verkaufen habe?“
„Alles hat seinen Preis.“
„Nein, nicht alles. Es gibt immer etwas, was unverkäuflich ist“, widersprach ich.
„Sie haben mein Angebot doch noch gar nicht gehört.“
„Das spielt ...