Auf einem Seminar fremdgeschwängert
Datum: 27.08.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... kannte ich bereits von anderen Veranstaltungen und er hatte mir schon dort eindeutige Avancen gemacht. Sprich er hatte mich angemacht und wollte mich in sein Bett kriegen. Diese Avancen habe ich strikt abgelehnt, auch wenn der ganz mein Typ ist. Gross, schlank, sportlich, Glatze und ein sehr dominantes und bestimmendes Auftreten.
Das war also die Lebenssituation in der ich zu dem Seminar fuhr. Nach dem Einchecken bezog ich mein sehr schönes Zimmer mit allem Schnickschnack, was man halt so braucht(lol) oder auch nicht, grosse Dusche, mitten im Zimmer, viel Glas mit tollem Ausblick auf die Stadt und ein super breites Bett.
Der erste Abend verlief völlig ereignislos. Ich war mit einigen Kollegen noch etwas essen, es wurde gequatscht und gegen 11 Uhr lag ich auch schon in dem besagten breiten Bett und habe noch etwas TV geguckt. Der nächste Tag würde anstrengender werden mit jeder Menge Vorträgen und Fachgesprächen.
Der letzte Vortrag des Tages war der von jenem Typen, den ich oben kurz beschrieben hatte. Er hat mich im Auditorium erkannt und ich bildete mir ein, dass er seinen Blick länger als nötig auf meiner Person haften liess. Der Vortrag war sehr interessant und danach kam er direkt auf mich zu und fragte mich mit deutlich süffisantem Unterton, ob ich noch etwas tiefer in die Materie einsteigen wollte. Er schlug vor zusammen Essen zu gehen und das Gespräch dabei fortzusetzen. Ich weiss nicht warum , aber dieses Mal sagte ich Ja, nachdem ich ihn ja die letzten ...
... Male immer abblitzen liesst.
So machten wir uns beide in unseren Zimmern frisch und trafen uns kurz darauf in der Lobby, wo wir ein Taxi bestsellten und in ein wirklich tolles japanisches Restaurant fuhren, welches er schon kannte und mir in höchsten Tönen vorschwärmte. Es wurde ein richtig schöner Abend, wir haben uns glänzend unterhalten und Toni, so ist sein Name, entpuppte sich als intelligenter und kurzweiliger Gesprächspartner. Wir quatschen über Gott und die Welt und zwischendrin machte er mir immer wieder Komplimente. Welcher Frau gefällt das nicht ? Zumal von einem Bild von einem Mann und so merkte ich, wie ich unmerklich immer mehr in den Bann dieses Mannes kam.
Irgendwann ist aber auch der schönste Abend zu Ende und wir fuhren gemeinsam mit dem Taxi zurück ins Hotel. Dort angekommen verabschiedeten wir uns vor dem Fahrstuhl und der Kuss den Toni mir dabei auf die Wange gab dauerte vielleicht etwas zu lange für einen Abschied unter Kollegen. Dabei roch ich sein Parfum , vermischt mit seinem natürlichen männlichen Geruch. Sehr aufregend und aphrodisierend, erregend.
Zusammen mit dem konumierten Alkohol und diesem männlichen Duft in der Nase liess mich dieser Kuss auf die Wange nicht unberührt, aber ich ging auf mein Zimmer und nahm eine Dusche. Ich genoss das warme Wasser auf meinem Körper und nachdem ich mich überall rasiert hatte, verschaffte ich mir mit meinen Händen einen entspannenden Orgasmus, indem ich meine Klit stimulierte.
Gerade als ich nur mit ...