Auf einem Seminar fremdgeschwängert
Datum: 27.08.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... nicht erwarten, dass er endlich meine Perle berührte und mir einen Finger in die Scheide stecken würde. Sein Spiel an meiner Perle war überaus gekonnt und erregend, ich stand kurz vor einem Orgasmus, als er endlich, endlich mit seinem Finger meine Schamlippen teilte und ihn mir reinschob. In diesem Moment kam es mir heftig und ich drängte mich in meinem Orgasmus gegen seinen Körper mit dem er mich stützte.
Als mein Orgasmus langsam abgeklungen war, drehte ich mich um und ohne ein Wort zu sagen ging ich vor ihm auf die Knie. So nackt und aufgegeilt durch sein raffiniertes Spiel öffnete ich seine Hose und zog sie ihm herunter. Er stieg aus ihr heraus und knöpfte dabe langsam und überlegen sein Hemd auf. Ich sah die riesige Beule in seiner short und dieser Anblick machte mich noch heisser als ich eh schon war. Gerade als er sich seines Hemds entledigt hatte griff ich mit beiden Händen nach dem Saum der short und zog diese ganz langsam über die Hüften herunter. Dabei schnellte mir ein grosser Schwanz , bereits voll erigiert unvermittelt entgegen.
Bestimmt 20 cm lang und 6 cm dick. viel grösser als der Schwanz von Bernd wie ich mich ertappte zu denken. Er war ganz rasiert , kein Häärchen war zu sehen, auch nicht auf seinem Sack, in dem zwei enorm grosse Hoden zu sehen waren. Instinktiv griff ich nach diesem Lustspender mit meiner rechten Hand und begann das altbekannte Spiel, vor und zurück die Vorhaut, zuerst langsam, dann aber etwas schneller und auch fordernder. ...
... Gleichzeit umfasste ich mit der andern Hand die Hoden und massierte diese. Nun war es an Toni seine Erregung zu zeigen durch deutliches Stöhnen.
Das gefielt mir, nun war ich diejenige, die das Zepter in der Hand hielt und ihn vor Lust erschauern liess. So wie er vor wenigen Minuten es bei mir getan hatte.
Schon zeigte sich erste Lusttropfen auf seiner Eichel und das anfägliche leichte Stöhnen ging in ein kehliges , gutturales Stöhnen über, das davon zeugte, wie geil ich ihn machte mit meiner Behandlung.
Das war das Zeichen für mich die Intensität noch zu steigern und zwar indem ich begann den riesigen Schwanz ganz vorsichtig anzulecken. Zuerst nur mit der Zuge über die Eichel, dann diese nur mit der Spitze in den Mund gleiten lassen und daran leicht zu saugen. Immer etwas mehr in den Mund, bis die Eichel ganz eindgedrungen ist. Dabei weiter mit einer Hand den Schaft massieren und mit der anderen Hand die Eier stimulieren.
Eine echte , geile Tortur, aber das sollte noch nicht das Ende unseres Vorspiels sein. Und so saugte ich immer härter an seinem starken , grossen Glied, schob es mir weit in den Mund und leckte unbeständig mit der Zuge darüber. "Ich halte es nicht mehr aus, Marietta, mir kommt es gleich, wenn du so weiter machst, dann spritze ich dir sofort in den Mund" stöhnte er mir entgegen.
Das wollte ich denn nicht. Noch nicht. Nicht, dass ich es nicht mag, wenn mir ein Mann geil in den Mund spritzt oder mich mit seinem Sperma auf meinem Körper schmückt, nein, ich ...