1. Auf einem Seminar fremdgeschwängert


    Datum: 27.08.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... einem Handtuch aus der Dusche kam klopfte es an die Türe. "Zimmerservice" klang es von hinter der Türe. Was ? Ich hatte doch gar nichts bestellt. Trotzdem entschied ich mich zu öffnen.
    
    Zu meiner Überraschung stand dort Toni mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern.
    
    "Ich dachte so ein kleiner Absacker kann nicht schaden, oder was meinst du?"
    
    Ohne meine Antwort abzuwarten trat er in das Zimmer ein und begann die Flasche zu öffnen und die beiden Gläser zu füllen. Er hielt mir eines hin. Ich wollte danach greifen, aber wenn ich es getan hätte, lief ich Gefahr, dass das Handtuch runterutschen könnte. Toni sah meine Unsicherheit und sagte frech: "Wäre doch ein guter Tausch. Du bekommst den Champagner und ich den Anblick deines Hammerkörpers, den ich mir schon seit unserer ersten Begegnung immer wieder nackt vorstelle". Das war nun wirklich frech und direkt, aber er ist eben ein sehr dominanter, selbstsicherer Mann. Warum auch immer ich es in diesem Moment tat, aber ich griff in der Tat nach dem Champagner und wie zu befürchten war, fiel dabei das Handtuch komplett von mir ab.
    
    Nackt und entblösst von allen Hüllen stand ich nun mitten im Zimmer, vor diesem Mann, dessen Ausstrahlung und Männlichkeit mir mehr und mehr gefielen.
    
    Toni reagierte souverän, obwohl man ihm seine Erregung , die mein nackter Körper in ihm auslöste, deutlich ansah. Er nahm sein Glas und prostete mir zu. Wir stiessen mit den Gläsern an und danach nahm er mir meines aus der Hand uns stellte ...
    ... sie ganz ruhig und gelassen auf den Tisch. Regungslos wartete ich, was als nächstes passieren würde.
    
    Langsam kam er auf mich zu, trat von hinten an mich heran und führte seinen Mund an mein Ohr. "Du bist eine Traumfrau, wunderschön und erregend, Marietta". Dabei küsste meinen Hals und mein Ohr, als ob er wüsste, wie diese Art der Berühung und Liebkosung mich unvermittelt erregt werden lässt. "So oft habe ich mir vorgestellt, wie es wohl sein würde , wenn du nackt vor mir stehst". Immer weiter neckte sein Mund meinen Hals, aber nun nahm er ein wenig die Zähne zu Hilfe. Gleichzeitig tasteten seine Hände , immer noch hinter mir stehend, nach meinen Brüsten. Meine nicht allzu grossen Titten sind sehr leicht erregbar an den Brustwarzen und beide standen vor Erregung ob der ganzen Situation bereits hart ab. Kräftig kneten seine grossen Männerhände nun beide Brüste. Ich begann geil zu werden und als er begann meine Brustwarzen leicht zu zwirbeln, wäre ich fast in die Knie gegangen vor Lust.
    
    Er nahm eine Hand von meinen Brüsten und tastete etwas weiter nach unten, zum Bauchnabel, spielte mit diesem kurz nur um dann den Weg zu meinem Venushügel fortzusetzen. Auch dort verweilte er etwas bevor er letztlich dort ankam, wo ich ihn schon sehnsüchtig mit deutlich feuchter Muschi erwarete. Immer noch zwirbelte die eine Hand meine linke Brustwarze, während er nun mit der anderen Hand sanft aber bestimmen durch meine Spalte fuhr. Ich begann leise und kehlig zu stöhnen. Ich konnte es gar ...
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