1. Auf einem Seminar fremdgeschwängert


    Datum: 27.08.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... liebe das, aber alles zu seiner Zeit. Und zu dieser Zeit wollte ich zunächst etwas anderes.
    
    Ich wollte diesen grossen und geilen Schwanz in meiner Scheide spüren, ich wollte ausgefüllt sein von seiner Stärke und seiner Macht. Mein Körper sehnte sich nach männlicher Dominanz, und wie besser kann diese ausgeübt werden als durch die Penetration der Möse durch einen harten, grossen Schwanz ?
    
    Ich liess daher von ihm ab, nahm seinen Schwanz in meine Hand und führte ihn daran haltend zu dem grossen Bette.
    
    Dort angekommen lege ich mich mit dem Rücken darauf, spreizte meine Schenkel und hielt die Beine mit meinen Händen offen. So präsentierte ich mich ihm. "Komm zu mir, steck mir deinen Superschwanz rein und fick mich ganz hart und tief, befriedige dich in mir" stöhnte ich ihm aufreizend entgegen mit geschlossenen Augen. Auch mit geschlossenen Augen fühlte ich seinen Blick auf meiner Möse und dem bereits aufgeklafften Scheideneingang meiner triefnassen Scheide.
    
    Da fühlte ich wie er zu mir aufs Bett kam und sich zwischen meine Beine hockte. Ich öffnete die Augen und sah in sein aufgegeiltes Gesicht. Seinen Schwanz hielt er in einer Hand und massierte diesen aufreizend. Prüfend steckte er nochmal einen Finger in meine aufgeklaffte Scheide, und als er mit dem Ergebnis zufrieden schien, zog er seinen Schwanz mehrmals in meiner Spalte hin und her.
    
    jetzt war ich es, die auf diese Art geteased wurde. Geil, wie die Eichel immer wieder über meine Klitoris gezogen wurde, dann ...
    ... ein ganz klein wenig in die Scheide hinein geschoben, nur die Spitze, um gleich wieder zurück gezogen zu werden. Wieder über die Klit, die bereits stark angeschwollen war , sie mit der Eichel massierend , dass ich es kaum noch aushalten konnte. "Steck ihm mir um Himmels willen endlich rein, ich will ihn spüren, dehn meine Möse auf , mach mit mir was du willst, aber steck ihn endlich in mich rein"begann ich zu jammern und betteln. "Du hast mich vorher geqäult, jetzt gibt es die Revanche" lächelt er mir ins Gesicht, immer weiter mit der Spitze des Schwanz an meiner Klit spielend. "Du Schuft, was machst du mit mir, warum gibst du mir nciht endlich deinen Schwanz, ich bin so geil, so geil, so hemmungslos geil" stöhnte ich ihm entgegen und das war noch untertrieben.
    
    Da gerade als ich dachte ich könne es nicht länger aushalten, drang er endlich weiter in meinen Körper ein. Die komplette Eichel und immer ein Stück mehr des Schaftes, bis er gänzich mir steckte. Er füllte mich komplett aus, sein Schwanz rieb überall in meiner Scheide. Ich hatte das Gefühl, als ob er mich spalten würde.
    
    Immer heftiger wurden seine Bewegungen und ich krallte mich in die Bettlaken vor lauter Lust und Verlangen. Kurz bevor es mir kam, zog er seinen Schwanz unvermittel aus mir heraus und als ich schon protestieren wollte, befahl er mir mich umzudreuen. Ich jubelte innerlich denn ich wusste was das bedeutete. Er würde mich jezt von hinten vögeln , was immer schon meine Lieblingsstellung beim Sex war. ...
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